Die Frage die sich die Gesellschaft stellen sollte ist doch
folgendes:
Will sie die Stafttäter resozialisieren oder will sie diese
wegschließen.
Wenn sie erstes will muss der Staftvollzug geändert werden damit
reele Chancen bestehen dass aus Tätern wieder "normale" Mitbürger
werden.
Will sie dass nicht, kann man gleich Lager erichten, in denen die
Gefangenen ihre Angelegenheiten selbst regeln und aus denen es keine
Entlassung gibt. Das wäre dann einfacher und ehrlicher (Siehe
Südamerika).
Die jetzige Situation ist scheinheilig. Auf der einen Seite versucht
man mit immer weniger Geld immer mehr Gefangene zu verwalten auf der
anderen Seite soll aber auch nichts passieren.
Das ist zynisch. Und für die Gesellschaft gefählich, weil so aus
einem einfachen Verbrecher mit einer begrenzten Fähigkeit einer wird
der viel viel mehr kann, weil er im Knast gelernt hat wie es geht.
<Ironie + Zynismus>
Vielleicht sollen aus diesen Knästen aber auch die neuen deutschen,
Kampfsoldaten generiert werden. Einmal losgelassen sind die Verluste
der Gesellschaft einfacher zu erklären
</Ironie + Zynismus>
Andererseits denke ich, das es ganau diese Abschreckung durch
Häftlingsgesteuerte Folter ist, die den Knast so abschreckend macht
dass er eben keine Alternative für rauhe Winternächte unter der
Brücke ist.
Das es verurteilte Kinderschänder im Knast nicht einfach haben ist
bekannt.
(Ob die drei 11.11. nun auch Probleme haben?)
Die Wärter haben sich aus meiner Sicht nur vorwerfen zu lassen, dass
sie nicht mal geschaut haben ob die Möbel verrückt worden sind.
Dem Opfer im Bett hätten sie nur mittm Apell im Zimmer helfen können.
Man kann ja nich immer die Leute wecken.
Wie die Anstaltsleitung drei Gewalttäter und einen Junkie
zusammenstecken können ist mir allerdings schleierhaft. Ich mein, der
ist doch schon von vornherein in der Opferrolle.
Drei Typen die Gewalt als Mittel zur Zielerreichung erkannt haben und
einen der mit seinem Leben nicht klar kommt und auf Nach-Entzug ist.
Was erwartet man da eigentlich?
Was dort passiert ist ist einfach schrecklich, das ist keine Panne
das ist eine Katastrophe. 12 Stunden lang Quälerei, Sadismus,
Schmerzen und Erniedrigung.
Selbst wenn er überlebt hätte, er wäre fertig gewesen.
Und die drei, müßten eigentlich von Staats wegen, lebenslange
Isolationshaft bekommen. Oder als ausgleich die selbe Folter wie sie
ihrem Opfer angedeien ließen.
Selbst Ermorden ohne Folter, wäre viel zu wenig. Was sind schon 3
Minuten Schmerzen gegen 12 Stunden in denen man immer zwischen Hoffen
auf ein Ende, innerem Rückzug und Selbstaufgabe schwankt und das
gegen drei Typen die sich ihre Zeit mit der Quälerei vertrieben
haben.
Frodoger
folgendes:
Will sie die Stafttäter resozialisieren oder will sie diese
wegschließen.
Wenn sie erstes will muss der Staftvollzug geändert werden damit
reele Chancen bestehen dass aus Tätern wieder "normale" Mitbürger
werden.
Will sie dass nicht, kann man gleich Lager erichten, in denen die
Gefangenen ihre Angelegenheiten selbst regeln und aus denen es keine
Entlassung gibt. Das wäre dann einfacher und ehrlicher (Siehe
Südamerika).
Die jetzige Situation ist scheinheilig. Auf der einen Seite versucht
man mit immer weniger Geld immer mehr Gefangene zu verwalten auf der
anderen Seite soll aber auch nichts passieren.
Das ist zynisch. Und für die Gesellschaft gefählich, weil so aus
einem einfachen Verbrecher mit einer begrenzten Fähigkeit einer wird
der viel viel mehr kann, weil er im Knast gelernt hat wie es geht.
<Ironie + Zynismus>
Vielleicht sollen aus diesen Knästen aber auch die neuen deutschen,
Kampfsoldaten generiert werden. Einmal losgelassen sind die Verluste
der Gesellschaft einfacher zu erklären
</Ironie + Zynismus>
Andererseits denke ich, das es ganau diese Abschreckung durch
Häftlingsgesteuerte Folter ist, die den Knast so abschreckend macht
dass er eben keine Alternative für rauhe Winternächte unter der
Brücke ist.
Das es verurteilte Kinderschänder im Knast nicht einfach haben ist
bekannt.
(Ob die drei 11.11. nun auch Probleme haben?)
Die Wärter haben sich aus meiner Sicht nur vorwerfen zu lassen, dass
sie nicht mal geschaut haben ob die Möbel verrückt worden sind.
Dem Opfer im Bett hätten sie nur mittm Apell im Zimmer helfen können.
Man kann ja nich immer die Leute wecken.
Wie die Anstaltsleitung drei Gewalttäter und einen Junkie
zusammenstecken können ist mir allerdings schleierhaft. Ich mein, der
ist doch schon von vornherein in der Opferrolle.
Drei Typen die Gewalt als Mittel zur Zielerreichung erkannt haben und
einen der mit seinem Leben nicht klar kommt und auf Nach-Entzug ist.
Was erwartet man da eigentlich?
Was dort passiert ist ist einfach schrecklich, das ist keine Panne
das ist eine Katastrophe. 12 Stunden lang Quälerei, Sadismus,
Schmerzen und Erniedrigung.
Selbst wenn er überlebt hätte, er wäre fertig gewesen.
Und die drei, müßten eigentlich von Staats wegen, lebenslange
Isolationshaft bekommen. Oder als ausgleich die selbe Folter wie sie
ihrem Opfer angedeien ließen.
Selbst Ermorden ohne Folter, wäre viel zu wenig. Was sind schon 3
Minuten Schmerzen gegen 12 Stunden in denen man immer zwischen Hoffen
auf ein Ende, innerem Rückzug und Selbstaufgabe schwankt und das
gegen drei Typen die sich ihre Zeit mit der Quälerei vertrieben
haben.
Frodoger