Der Autor scheint entweder dumm, naiv oder populistisch zu sein, um zu behaupten, dass Überbevölkerung nicht das Kernproblem an sich ist.
Tiere, Pflanzen, Fische, Insekten, etc. brauchen auch Platz. Das scheint hier geflissentlich übersehen zu werden.
Und wer möchte den Leuten überhaupt verbieten nicht so gut leben zu können, wie die "Reichen"?
Ich finde, dass Jeder genügend Platz und Ressourcen für ein eigenes Grundstück und Einfamilienhaus haben sollte. Dementsprechend muß natürlich die Bevölkerungszahl angepaßt sein. Massenmenschenhaltung in Hochhausghettos ist schließlich keine artgerechte Haltung. Oder?
Schon Hoimar von Dithfurt hat das in den 70er Jahren erkannt und gesagt
https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/querschnitt-die-balance-der-biosphaere-100.html
Lösung
https://en.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones
https://www.vhemt.org/
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.11.2021 09:32).