Capt Trips schrieb am 13.01.2022 13:17:
Gesetz der kommunizierenden Röhren:
erstens ist weder die Gravitation noch der Luftdruck überall gleich und zweitens handelt es sich eben nicht um eine homogene Flüssigkeit, bei der die Dichte und die Temperatur gleich ist. Hinzu kommen eben einwirkende Kräfte wie Wind und Meeresströmungen.... aber egal, für dein Zielpublikum hört sich das mit den kommunizierenden Röhren einfach gut an, so richtig dolle echte Wissenschaft, nicht der Scheiss der 99,5% der globalen Pseudowissenschaftler....
Es geht ja nicht um den absoluten Pegel sondern um den Anstieg. Das ist der zweite Teil des Gesetzes der kommunizierenden Röhren.
1. Gravitation: Die Erde ist näherungsweise eine Kugel und der Vektor Gravitation steht senkrecht auf der Oberfläche... so kann das Wasser nicht bergauf auf die andere Seite fließen.
2. Luftdruck: Über 25 Jahre ist der Luftdruck überall gleich. Für diesen lokalen Anstieg bräuchte man ein Tiefdruckgebiet das über 25 Jahre stationär ist und dabei sich andauern verstärkt... Im einigen Gebieten des Pazifik hätte das dann einen Luftdruck unter 800mbar, einen derart starken Orkan würde man nicht übersehen.
3. Dichte: bedeutet der Salzgehalt ändert sich lokal und kontinuierlich über 25 Jahre, das müßte man messen können,... und was sollte die Ursache dafür sein miten im Ozean fernab jeder Küste?
4. Steigt lokal die Temperatur erhöht sich der Meeresspiegel, sinkt die Temperatur lokal dann fällt er lokal. Was soll das verursachen mitten auf der Pazifischen Platte über 25 Jahre?
5. Wind funktioniert auch nicht da gerade durch Land das Wasser aufgestaut wird... nur leider stehen an Land dann die Küstenpegel und gerade die können das angeblich durch Wind aufgestaute Wasser nicht messen.... über einen Zeitraum von 25 Jahren!
6. Meeresströmungen die keinerlei messbaren Effekt an den Küsten hinterlassen?
Pegelmessungen: 1,7mm/Jahr +-0,3mm Anstieg (weltweit gemessen)
Satellitenmessung: 3,4mm/Jahr Anstieg.
Nur eins von beiden kann korrekt sein.