Kam doch erst die Tage
https://science.orf.at/stories/3227150/
Um das Verhalten der Chemikalien in Verbrennungsanlagen zu testen, haben die Forschenden in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern eine Mischung aus PFAS ausgewählt und bei 860 Grad Celsius verbrannt – europäischer Standard für die Hausmüllverbrennung. Danach untersuchten sie PFAS-Konzentrationen beispielsweise in der Asche und im Abgas. Fazit: Die Verbindungen wurden zu 99,9 Prozent abgebaut, konnten die Forschenden in ihrer Studie zeigen.
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Muss man halt schauen wie man den Müll sinnvoll automatisiert ausreichend sinnvoll trennen kann - sollte aber sicher gehen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.11.2024 16:03).