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  • Abrißbirne

189 Beiträge seit 01.05.2023

Versucht der Autor grüne Korruption schönzureden?

Stefan Reinecke ist zuzustimmen, wenn er in der taz den Fall Graichen kommentiert und in einen politischen Kontext setzt:

Nein, niemand hat sich in der Affäre um den grünen Staatssekretär Patrick Graichen, die Habeck nun spät beendet hat, bereichert. Es geht, anders als bei Maskendeals, nicht um Korruption und Gier. Dass ausgerechnet die CSU gegen "grüne Clanstrukturen" wettert, ist bei einer Staatspartei, bei der Filz zum Geschäftsmodell gehört, fast kurios.

Natürlich ist dieser Nepotismus der Grünen ein Beispiel von Korruption und Gier.
Es wird den eigenen Bekannten und Verwandten das Geld der Steuerzahler zugeschoben durch unzulässige Posten- und Mittelvergabe!

Allerdings ist dies alles auf der Grundlage einer fragwürdigen Klimahysterie gewachsen, die in ihrer Art der Coronahysterie nicht unähnlich ist, nur weitaus langanhaltender und massiver propagandistisch verbreitet wird.
Klimawandel gab es schon immer, das ist ein natürlicher Prozess. Diesen jetzt dem Menschen zuzuschreiben, indem man das anthropogene CO₂-Modell als unumstößliche Wahrheit behauptet, ist zum Geschäftsmodell der Grünen geworden, da bleibt man dabei, auch wenn es den wirtschaftlichen Untergang des Landes zur Folge hat. Und wenn man darauf verweist, dass wir dieses Jahr Mitte Mai immer noch heizen müssen, dann wird von der Klimalobby sofort irgendeine Umweltkatastrophe auf dieser Erde als "Beweis" für den "menschengemachten Klimawandel" behauptet.

Aus meiner Sicht sind die Grünen das größte Problem in unserer politischen Landschaft und es wäre gut, jetzt, da diese Ampelregierung schon länger keine Mehrheit mehr bei den Wählern hat, deren Rücktritt zu fordern und Neuwahlen auszurichten. Eine Partei wie die Grünen sollten im Interesse der Zukunft Deutschlands nicht mehr an einer Bundesregierung beteiligt sein.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.05.2023 10:47).

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