Klimaschutz müssen Klimaschützer vorleben. Was sonst? Alles andere ist bigott.
Natürlich geht das nicht zu 100%, weil zum Beispiel der Strom aus dem Netz nicht co2-frei ist für das Elektroauto.
Und die PV-Anlage aus China hat ein dickes Kohlepaket.
Luxusfernreisen über Zehntausende Kilometer sind jedoch auf der dunklen Seite des Konsums.
Und von Sammeln von Plastikmüll an den Stränden von Bali und Thailand hörte man auch nichts.
Das ging auch näher ins Wärmere gen Lanzarote oder Hurghada mit dem halben CO2-Paket und mit den warmen Sommern der Gegenwart und Zukunft muss man gar nicht mehr fliegen.
Fernreisen gibt es dann in Sendungen im TV und auf YouTube.
Was können die Klimakleber den tun in ihrem Alltag?
Zuerst mal Konsum und Leben zuhause ressourcenarm ins Lot bringen.
Umzug ins kleine Tiny House ohne viel Schamass oder in Immobilien mit Passivhausstandard.
Kleines Elektroauto hauptsächlich gespeist mit eigener PV oder auch gar kein Auto mehr mit ÖPNV, abseits von Leihwagen für besondere Anlässe.
Keine Flüge mehr oder kombiniert nur mit längeren Urlauben in Europa.
Ressourcenübernutzung einstellen und die Produkte der Agrarwüstenindustrie nicht mehr nutzen.
Halbtags arbeiten hilft auch gegen Überproduktion.