Re: Die LG glaubt doch selbst nicht an die "Klimakatastrophe".

Naja.
Aber am Ende geht es dennoch nur um die Machtmenschen, insbesondere die autoritäre Hierarchie bei der letzten Generation ist doch das beste Beispiel.
Selbstverständlich ist die Entwicklung und Etablierung umweltschonender Technologien relevant.
Aber letztlich nutzen Menschen vom Schlag der Reemtsmas oder der aus dem Ausland finanzierten LG doch die Klimahysterie nur als Vehikel auf dem Weg an die Macht. Sicher gibt es zu Hauf gutgläubige Anhänger, die wirklich glauben ihre Aktionen dienen dem Umweltschutz, aber zum Einen tuen die Aktionen das weder direkt (mehr Staus/Flüge etc. wie Du selber bemerkst) noch indirekt, denn sie führen allenfalls dazu dass undemokratisch von einer Minderheit beschlossene Wünsche eine überproportionale politische Gewichtung erhalten, und Leute somit an Macht gewinnen, die weder gewählt sind noch eine Mehrheit repräsentieren.
Warum geht das überhaupt? Weil diesen Leuten ungeahnte finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung stehen, und sie von Seilschaften unterstützt werden, die eine starke mediale Verflechtung besitzen. Was macht denn die letzte Generation tatsächlich? Hin- und wieder mal eine Kreuzung in Berlin, Hamburg oder München besetzen. Das interessiert höchsten die handvoll Menschen, die nun gerade mal im Stau stehen (und gerade in diesen Städten gibt es jeden Tag zig Staus!) - also faktisch und prozentual eigentlich niemanden, denn Deutschland hat mittlerweile über 85 Millionen Einwohner, die allesamt nicht betroffen sind. Warum wohl schaffen es die undemokratischen Vertreter dieser gekauften Generation trotzdem in Talkshows und sind Bestandteil von Bundestagsdebatten? Schon mal darüber nachgedacht?