...solange ich's bezahlen bzw. Mama und Papa sponsorn kann, ist es ok, der Rest ist mir egal. Denn entweder soll nach deren Vorstellung die politische Maßnahme z. B. ein persönliches CO2-Kontingent ohne Ablasshandel für Wohnen und Reisen beinhalten oder nur "teurer machen".
In ersterem Fall würden sie ja sicher schon mal ausprobieren wie sich das mit dem CO2-Kontingent anfühlt. Haben sie aber recht sicher nicht gemacht. Der Flug inkl. Heimreise entspricht pro Person an CO2 ungefährt 2,5x soviel, wie ein dt. Mittelklasse-Auto mit durchschnittlicher Fahrleistung im Jahr an CO2 ausstößt. Wobei wenn die mit dem Auto gefahren wären (irgendwohin, wo man gut mit dem Auto hinkommt, Thailand gehört von Deutschland aus betrachtet nicht dazu), wären die sicher zusammengefahren, was den CO2-Ausstoß des Auto geteilt durch die Insassenanzahl fast halbiert ("fast" nur weil zusätzl. Gewicht z. B. durch mehr Insassen etwas den Verbrauch erhöht).
Außerdem kann man den CO2-Faktor beim Autofahren mit BEV extrem verringern ggü. Verbrenner-Autos.
Ich sage nix gegen einen Flug, wenn damit die Reise z. B. viel schneller ist als mit einem Landfahrzeug, z. B. weil mit dem Landfahrzeug um ein Gebirge herumfahren muss, wo das Flugzeug drüberfliegt also Strecke spart wodurch der effektive CO2-Faktor geringer wird, die Bahnverbindung scheiße ist oder so.
Aber ich finde eben den CO2-Ausstoß wegen der extrem lange Strecke sehr krass.
notting