Sie sind schnörkellos geradeaus und argumentativ treffsicher.
Nur fürchte ich kann man sie bald wirklich nicht mehr lesen.
Zumindest der ersten Teil war heute schon hart an der Unleserlichkeitsgrenze.
Das ist zwar einerseits witzig und vermutlich als satirischer Protest gegen den sprachlichen mainstream Gender-Gaga zu verstehen, andererseits aber auch traurig, da der Mann ein ebenso dichtes, wie interessantes und faktenreiches Netz aufspannt, das viele sicher schon der Form wegen nicht ernst nehmen.
Nun ja - solange ich die Falschschreibung noch irgendwie lesen kann, bleib ich bei der Stange :-). Also herzlichen Dank dafür.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.10.2022 19:52).