Gab es da nicht so Untersuchungen die besagten, dass man beim Lösen schwer leserlicher Aufgaben weniger Flüchtigkeitsfehler macht, als wenn die Aufgabe gut lesbar ist?
Ich glaub die Argumentation war: dann arbeitet das Hirn eh schon und versucht daher nicht, die Aufgabe auf einer halben Arschbacke zu lösen - was dann in die Hose geht