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  • Bergfalke

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2019

Vergesst das Thema als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und Existensnot-

wendigkeitsnachweis für überflüssige Geisteswissenschaftler, Museumspädgogen, Denkmalplaner, Gedenkzeremonienmeister, Theaterregisseure, Kulturpreisjurymitglieder ( Spesen und Dienstreisen ) usw. ein riesiege NS-Aufarbeitungsindustrie. Schlimme Geldverschwendung.

Es ist bekannt dass Kritiker in Dachau brutal "eingenordet" wurden und mit Treblinka usw. Tötungsindustrie existierte. Dafür reichen Geschichtsbücher, Gedenkstätten und laufend neue Medienergüsse sind für die Wissensvermittlung unnötig.

Ebenso ist bekannt dass es einen sehr großen Bevölkerungsteil als Mitläufer, Unterstützer und Vorteilserschleicher gab.

Aber mit oder ohne Gedenkindustrie, es wird sich in der Form nicht wiederholen. Das Dauergedenken bewahrte aber auch nicht die BRD, die NATO und USA vor den Vietnam-, Balkan-, Libyen-, Syrien oder Irakkriegen.

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