DcPS schrieb am 18.09.2024 09:40:
Da das Gewicht der Geräte üblicherweise angegeben wird, hätten bei verstärktem Einsatz von Sorengstoff die Begleitppapiere verändrrt werden müssen, die des Geräts und die der Kartons. Das ist nachprüfbar und vermag einen sichereren Urheberhinweis zu geben, mit etwas Glück.
Wenn man die Charge "selbst" herstellt, dann druckt man auch entsprechende Kartons und Lieferscheine. Und fälscht auch entsprechende Sicherheitssiegel. Ansonsten wäre der Aufwand schon für das vorsichtige Entsiegeln und das spätere Neuversiegeln des Kartons zu groß.
Man hat es hier also mit einer klassischen kompletten Produktfälschung (von Produkt bis Verpackung) zu tun.
Ist auch am Einfachsten, dann braucht man nur beim (als?) Zwischenhändler die Paletten austauschen und neue Lieferpapiere mit korrektem Gewicht auszustellen. Fertig.
Richtig interessant ist, daß die Hisbollah die Dinger bei Lieferung untersucht hat und nichts fand (wurden die Teile dann im Auslieferungslager der Hisbollah, also nach dem Röntgen und der Stichprobenprüfung geswappt?).