DasWoelfchen schrieb am 20.09.2024 19:14:
Du siehst schon, dass diese Aussage unter vorbehalt steht, oder? Wäre also unter den Besitzern der Pager nur ein einziges ziviles Opfer, ist dieses Argument hinfällig und wir hätten es auf jeden Fall mit Wirkmitteln zu tun, die unterschiedlos Kombattanten und Zivilisten betreffen.
Abwägungssache. Kollateralschäden lassen sich nie 100% ausschließen und sie werden in diesem Fall werden als extrem gering bewertet.
Dem völkerrechtlich verbrieften Selbstverteidigungsrecht sind aber Grenzen gesetzt:
Unbenommen. Ich bin auch nicht zu 100% sicher, daß das legal war. Aber so eindeutig völkerrechtswidrig, wie einige es darzustellen versuchen, ist es eben auch nicht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.09.2024 19:21).