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  • unbekannter Benutzer

334 Beiträge seit 26.09.2022

Also, wenn man "den Unternehmen komplett ausgeliefert ist dann sind

das normale Arbeitsverhältnisse". Na, gratuliere, was für ein Schwachsinn.

Denn den betroffenen Lohnsklaven, und mehr als Sklaven an der Leine sind das auch bei Fixanstellung nicht, wird es dadurch nicht besser gehen.

Es geht nur darum, dass damit die Sozialabgaben durch die fixe Anstellung steigen. Der Kunde mehr für gleiche Leistung zahlt. So dass die fetten Funktionäre, wie die bei den Gewerkschaften ihre sicheren Jobs (=bezahlt über Teile dieser Abgaben) haben, das ist der Hauptmotivationsgrund.

Denn diese sogenannten Scheinselbstständigkeiten dienen doch dazu, die völlig ausser Rand geratene und viel zu hohen Sozialabgabenlast zu umgehen. Um mehr Geld für den Auslieferer zu haben, der die Arbeit macht. Bei Unselbstständigen hat der Auslieferer der gleiche Arbeit aber weniger, da er die Wegelagerer wie irgendwelche Funktionäre in den Gewerkschaften mit durchfüttern muss und einen Haufen Sozialabgaben dabei auch noch abdrücken muss. Damit lohnt sich diese Arbeit einfach nicht.

Also bei den Scheinselbsständigen geht es um mehr Netto bei gleichen Brutto, mehr Geld im Börserl für den Auslieferer der die tatsächliche Arbeit macht. Und das finde ich besser, auch wenn dann die Sozialabgaben deutlich sinken, da durch Sozialabgaben grossteils die Minderleister durchgefüttert werden. Und das muss nun wirklich nicht in dem Ausmass sein wie aktuell.

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