1. In der BRD-Provinz gab es ab 1973 recht schnell einen Telephonanschluss.
2. Mit der Zulasung für Endgeräte wurde eine hohe Zuverlässigkeit geschaffen.
3. Akustikkoppler ab 1974 etwa, die waren technisch zu verhindern. Die analoge Trägerfrequenztechnik mit vielen geschalteten Gesprächennauf einer Kabel- oder Richtfunkstrecke vertrug nur begrenzte Gesamtenergie.
Es könnten noch gleichzeitig auf allen Subkanälen Bandbreite und Pegel gleichzeitig ausgereizt werden...Eine Akustik-Analog-Datenverbindung nutzt das Spekrtrum voll aus, dascgeht im Einzelfall, nicht aber für 2400 oder 9600 Kanäle auf einer Strecke gleichzeitig,
Das würde besser mit dem ISDN-Vollausbau den den Bundespost als Vorreiter als Weltspitze ausführte.
Und als das geschafft und bezahlt war, dann erst wurde diese wertvolle Almende privatisiert...
Ebenso bei Kabelfernsehehen, von Bürgern über hohe Tarife voll finanziert, dann Privatisierung!
Und aufwendiger gründliches Zulassungsverfahren reduzierte deutlich die Gerätevielfalt. Weniger Ersatzteilprobleme, grössere Stückzahlen, weniger Softwarestolperstellen,
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