Die künstliche "Seenot" ist nur ein Mittel zum Zweck, um eine gesetzliche Grauzone auszunutzen.
Man muss sich auch klar machen, dass die NGO-Schlepper mit den Schlepperkollegen in Afrika in Kontakt stehen. Wenn keine europäischen NGO-Schlepper da sind, fährt auch kein Afrikaner raus.
Die Boote haben sowieso nicht die Reichweite, irgendwo außer am NGO-Schlepperschiff anzukommen.
Um es noch etwas anschaulicher zu formulieren: Wenn es den NGO-Schleppern um tatsächliche Seenotrettung ginge - warum verbringen sie dann >95% ihrer Zeit mit dem Transport der Migranten nach Europa (und weigern sich vehement, diese in sicheren Häfen in Afrika abzuliefern) ?.
95% der Zeit auf See, in der sie für tatsächliche Rettungseinsätze also vorsätzlich nicht verfügbar sind.
Seltsam, oder...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.06.2021 16:25).