kmdb schrieb am 29.08.2020 18:38:
Weil man {mal wieder} einen Aufhaenger benoetigte um die Sau vom
deutschen Rassismus und der deutschen Kolonialverbrechen durchs Dorf treiben zu koennen und die Schuldkultflamme am koecheln zu halten...
Genau. Weil "Geisteswissenschaftler" ein gutes Gespür dafür haben, wo es viel Kohle für Projekte zu holen gibt. Stasithemen sind mehr oder wenig ausgelutscht (bzw. gefährlich, wenn man die wirklichen Zusammenhänge zwischen Stasiaktivitäten und westlichen Institutionen genauer erforschen würde).
Vier Monate nach dem Ursprungsartikel weiß man wo es langgeht:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/regionaleschwerpunkte/afrika/shared-history-konferenz/2402298
Außerdem stellt die BR den Kampf gegen Rechts in eine Reihe mit der Aufarbeitung der Kolonialgeschichte:
https://www.bundesregierung.de/resource/blob/997532/1819984/4f1f9683cf3faddf90e27f09c692abed/2020-11-25-massnahmen-rechtsextremi-data.pdf?download=1
Die Ausweitung der Kampfzone geht weiter. Hier im Artikel die "deutschen" Fugger als schwere Rassisten (die noch dazu den Kapitalismus erfunden haben) oder doch besser "Pränazis" dargestellt?! Bald wird man auch die Ost-KOLONISATION, beginnend mit Karl dem Großen (ist ja ein deutscher Name, also war der/die typisch deutsch!) noch in den Kontext mit einfügen. Die Milliarde, s.o., wird dann natürlich nicht reichen.