justus.n schrieb am 23.09.2024 15:32:
Zum einen wird gesagt, dass die (DIE) Übersterblichkeit noch über Jahre andauern kann.
Zum anderen (Zitat):
"dass ein gewisses Maß an Übersterblichkeit nicht ausreichend gemeldet und damit statistisch erfasst wird."Hm.
Dann ist also ein gewisses Maß statistisch in den Zahlen nicht enthalten ...Watt denn nu?
Und klar:
Wenn ich eine steile Transformationskurve, wie die USA wähle, sind mehr Erkrankten früher tot und diese werden später nicht mehr sterben...
Wenn ich wie Deutschland darauf bestehe, dass jeder durch Corona durchkommt, weil ich glänzen möchte, sterben die Leute eben später. Eben eine flachere Transformationskurve.
Hat irgendwie eine inhärente Logik.Hm.
Bin ich mal vornehm:
Ich verstehe den Aufsatz nicht.
Sonst werde ich wieder gesperrt.
Also die Statistikbehörde meldet, alles ganz normal (zumindest nach 5 Jahren hat sich da ja auch meist ein neues VergleichsNiveau im gleitenden Durchschnitt gebildet.).
Die Versicherungen sehen aber: Ups, wir zahlen ja deutlich mehr Fälle aus als vorher. Halt besonders im mittleren Alter von 40 bis 60, wo sonst die normal verdienenden, gut versicherten eigentlich eher noch selten sterben und nur einen kleinen Teil der gesamten Todesfälle ausmachen. Wenn das da plötzlich 15% mehr sind, dann funktioniert die Versicherung nicht mehr, aber bei der Gesamtbevölkerung fällt es noch nicht super stark ins Gewicht.