stupidemokratie schrieb am 07.08.2024 07:14:
Da Staatsanwaltschaften weisungsgebunden sind und dem Innenministerium unterstehen ist von dieser Personengruppe keine Aufarbeitung zu erwarten. Es sollten jetzt alle Opfer mit schweren Nebenwirkungen Strafanzeige gegen den Arzt stellen und dann rollt die Welle von unten nach oben, denn in diesem Fall kann die Staatsanwaltschaft nicht nichts unternehmen sondern ist nicht involviert. Den Ärzten kann man Amnestie anbieten bei einem Geständnis. Wenn erst einmal ein paar dieser "seltenen Nebenwirkungen" vor Gericht verhandelt werden, gibt es eine reale Chance der Aufarbeitung, die sich durch die Instanzen rollt. In der besten Demokratie, die wir je hatten, glaube ich allerdings nicht wirklich an den Erfolg eines solchen Vorgehens. Eher glaube ich, dass Gesetze verabschiedet oder Verfügungen erlassen werden, die ein solches Handeln unter Strafe stellen...
Die Ärzte?
Die werden sagen, dass sie nach dem besten Wissen gehandelt haben.
Eventuell erwischt es ein paar "Off-Label-Kinderimpfer".
Es ist ja nicht so, dass da was gegen den Willen und mit Zwang injiziert wurde.
Da hat jeder unterschrieben.