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  • Struppi1

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2005

Nutzen der Maßnahmen

Der Artikel fängt damit an, dass ein Nutzen dieser Maßnahmen damit begründet wird auf Neuseeland und Australien zu schauen - wobei dieses "schauen" durch nichts untermauert wird. allein das beruht schon auf den Zahlenspielen, mit denen wir in diese Plandemie hingeführt wurden. Die aber keinerlei medizinische Evidenz haben und auf einen Test beruhen der nichts aussagt. Der aber in Zukunft immer benutzt werden kann um uns weiterhin in der Plandemie halten zu können. Beim suchen von Bruchstücken von Erkältungsviren, wird man immer etwas finden.

Und es gibt Studien, die gezeigt haben das egal welche Maßnahmen getroffen wurden, es keinen Unterschied im Verlauf der Testwelle gibt. Da es auch früher so was nicht gab und wir nicht komplett ausgestorben sind, ist klar das auch ohne Maßnahmen die Welt und das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht. Aber wenn genug Bilder erzeugt werden, dann glaubt das jeder. Das aber diese bilder, die wir jetzt sehen weit aus harmloser sind, als die bei jeder größeren Grippewelle wird ignoriert.

Zusammenhänge zählen heute nicht mehr, es wird auf Modelle aufgebaut, die beim RKI, in London oder von Fauci lanciert werden und mit denen Panik verbreitet wird. Und von diesen unbewiesenen und in der Vergangenheit auch immer wieder als falsch erwiesenen Modellen ausgehend wird alles weitere begründet.

Das Problem heute ist, Journalismus will die zukunft vorraussagen und sich überbieten mit den blumigsten Prognosen und sie übertreffen sich dabei im Gleichklang der Gefühle. Aber so wie hier aus diesem Sumpf der Thesen eine Verschwörung aufgebaut wird, so sollte der Autor besser auf die Vergangenheit schauen und die Entwicklung.

Wer hat diese Art der Maßnahmen erfunden? Wann wurde das erstmal darüber gesprochen? Was hat die Epidemologie bis 2020 als Maßnahmen empfohlen? Woher kommen diese neue Empfehlungen? Welche Personen sagen was? Welche Funktionen haben diese? wer bezahlt diese?

Das sind alles Fragen die man mit Recherche gut beantworten kann und dann ergibt sich für dieses ganze Situation ein völlig anderes Bild.

Wie gesagt, für den Journalismus heute ist es wichtig, mit den anderen Wölfen zu heulen sonst ist man schnell ein Querdenker oder Verschwörer. Daher ist Aufklärung auch keine Option mehr. Wichtig ist, wie es dieser Artikel sehr beispielhaft demonstriert, dass wir belehrt werden und jede Abweichung der vorgegeben Meinung deligitimiert wird.

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