Anscheinnend sich die Köpfe hinter der EMA genauso abhängig von der Pharmaindustrie wie die Mitglieder der DIVI in Deuschland.
Dazu passt gerade der Inhalt einer Mail, die ich an alle Ministerpräsidenten geschrieben habe.
In dieser geht es um eine Behandlungempfehlung der DIVI für COVID-10 Patienten, die man als Empfehlung zur einer unterlassen Hilfeleistung bezeichen kann.
(DIVI = Deutsche Internistische Vereinigung)
Und es geht um darum, dass die Pandemie aufgrund eines abgelehnten Antrages im Bundestag im Juli 2020 hier deutlich schlechter verläuft, als es sonst der Fall gewesen wäre. In diesem Antrag ging es darum die Bevölkerung über die Zusammenhänge zwischen Vitamin-D und der Schwere des Verlaufes einer
COVID-19 Erkrankung zu Informieren. In Frankreich, England, Schottland,Wales und Irland hatten die Regierungen schon einen Monat vorher die jeweilige Bevölkerung darüber informiert. Aufgrund der Ablehnung des Antrages im Bundestag wurde die Bevölkerung hier nicht informiert, so das inzwischen die meisten denken, so ein Zusammenhang gibt es nicht, denn wenn an dem Thema etwas dran wäre, dann wären wir informiert worden. Das ist aber leider ein Trugschluss.
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Sehr geehrte Ministerpräsident*innen
ich möchte sie nochmal auf die Zusammenhänge zwischen dem Vitamin-D Status der Bevölkerung und der Häufigkeit eines schweren Verlaufes einer COVID-19 Erkrankung hinweisen.
In meinen vorherigen Mails habe ich sie bereits mehrfach auf die Entwicklung in der Pandemie in Irland hingewiesen, wo die Regierung seit November 2020 eine bevölkerungsweite Vitamin-D Supplementation fördert, und dazu mehrfach Informationen veröffentlicht hat.
Dazu 3 aktuelle Grafiken in den man denen man sehen kann, wie viel besser die Pandemie in Irland im Vergleich zu Deutschland verläuft.
Hier Grafik mit Anzahl der Erkrankungen pro Millon Einwohner
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https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2021-03-29..latest&facet=none&pickerSort=desc&pickerMetric=new_deaths_per_million&Metric=Confirmed+cases&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+Population=true&Align+outbreaks=false&country=DEU~FIN~NOR~IRL~GBR
In der Grafik ist zu sehen, das die Inzidenz in Irland inzwischen höher ist als in Deutschland
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Wie man sieht, ist die Inzidenz in Irland inzwischen höher als in Deutschland, aber dort hat man damit kein Problem damit , da es nur wenige schwere Erkrankungen gibt. Ähnliche gilt auch für England. Auch dort ist bekannter, das Vitamin-D einen Einfluss auf die Schwere der Erkrankung hat, da es dort ebenfalls im Dezember 2020 eine allgemeine Empfehlung der Regierung zur Vitamin-D Supplementation gab.
Hier Grafik mit der Anzahl der zu Beatmenden Patienten in den Krankenhäusern pro 1 Millon Einwohner
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https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2021-03-29..latest&facet=none&pickerSort=desc&pickerMetric=new_deaths_per_million&Metric=ICU+patients&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+Population=true&Align+outbreaks=false&country=DEU~FIN~NOR~IRL~GBR
In der Grafik ist deutlich zu sehen, das obwohl in Irland die Inzid stärker gestiegen ist als in Deutschland, dies kaum eine Einfluss auf die Zahl der zu beatmenden Patienten hatte. In Irland erkranken also prozentual sehr viel weniger Infizierte schwer.
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Das in Deutschland etwas schief läuft, ist auf den ersten Blick ersichtlich
In Irland sind 76%, in Deutschland 68% geimpft. Ein Unterschied, der nicht groß genug ist, um die so stark unterschiedliche Zahl von zu beatmenden Patienten zu begründen, zumal England eine sehr ähnliche Impfquote hat, aber dort trotzdem sehr viel weniger Patienten zu beatmen sind.
Grafik mit Prozentualer Impfqoute
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https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2021-03-29..latest&facet=none&pickerSort=desc&pickerMetric=new_deaths_per_million&Metric=People+fully+vaccinated&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+Population=true&Align+outbreaks=false&country=DEU~FIN~NOR~IRL~GBR
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Wie die irische Regierung ihre Empfehlung zur Vitamin-D Supplementation begründet hat kann man hier lesen.
„Bericht über die Behebung des Vitamin-D-Mangels als eine Maßnahme der öffentlichen Gesundheit in Irland“
https://covidstudien.files.wordpress.com/2021/05/irland-vitamind-report-de.pdf
Original:
https://data.oireachtas.ie/ie/oireachtas/committee/dail/33/joint_committee_on_health/reports/2021/2021-04-07_report-on-addressing-vitamin-d-deficiency-as-a-public-health-measure-in-ireland_en.pdf
Entsprechend dazu gab dann Publikationen in Irland die ihre Wirkung nicht verfehlt haben
https://www.irishtimes.com/news/health/every-adult-in-ireland-should-take-vitamin-d-supplements-report-recommends-1.4531214
Durch diese Informationen hat sich offensichtlich der Vitamin-D Status der Bevölkerung verbessert, was zu deutlich weniger schweren Erkrankungen geführt hat.
Warum Vitamin-D der 2te entscheidende Faktor für die Virenbekämpfung ist, kann man hier lesen:
https://cordis.europa.eu/article/id/31850-more-sun-means-a-better-immune-system/de
Sonne unverzichtbar für starkes Immunsystem
“Wissenschaftler der Universität Kopenhagen in Dänemark haben nun herausgefunden, dass Vitamin D von entscheidender Bedeutung für die Funktion der T-Zellen ist. Sind keine ausreichenden Mengen dieses Vitamins im Blut verfügbar - so die Forscher - blieben die Zellen in einem schlafähnlichen Zustand und seien daher unfähig zur "Aktivierung" und somit zur gezielten Bekämpfung fremder Krankheitskeime.
…Ist eine T-Zelle mit einem Krankheitserreger konfrontiert, fährt sie eine Art Signaleinrichtung oder "Antenne" - einen Vitamin-D-Rezeptor - aus, mit dem sie nach dem Vitamin sucht. Die T-Zelle benötigt das Vitamin D also dringend. Fehlt es, wird die Aktivierung der Zelle eingestellt. Kann die T-Zelle nicht auf ausreichend Vitamin D im Blut zugreifen, findet nicht mal ansatzweise eine Mobilisierung statt."
Durch die Impfung sterben weniger Erkrankte, weil diesen das Rezept zur Virenbekämpfung bekannt ist, und somit bei ihnen die Virenbekämpfung schnell einsetzen kann. Das sich die Viren dann nicht so stark ausbreiten können, wird letztendlich weniger Vitamin-D verbraucht, so dass der vorhandene Vorrat bei im Blut bei Geimpften häufiger ausreicht als bei Ungeimpften.
Hat man aber deutlich zu wenig Vitamin-D im Blut hilft die Impfung nicht weil trotzdem die Virenbekämpfung eingestellt wird.
Bei den meisten Erkrankten reicht der Vorrat aus, um 5 Tage lang Viren zu bekämpfen, aber dann kommt der entscheidende Tag an dem der Vorrat zu Ende ist und der Verlauf kippt.
https://www.focus.de/gesundheit/news/drei-entscheidende-faktoren-ab-tag-5-kann-sich-zustand-verschlechtern-was-ueber-schweren-corona-verlauf-entscheidet_id_11864635.html
Somit ist die Impfung alleine ist nicht der Game Changer, es ist zusätzlich genügend Vitamin-D notwendig um eine Erkrankung gut zu überstehen.
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Dann noch etwas zur Behandlung in den Kliniken, darauf können Sie wahrscheinlich keinen Einfluss ausüben, aber Sie wissen dann zumindest, was noch zur einer erhöhten Mortalität in Deutschland führt.
Eine schnelle Ergänzung des Mangels bei COVID-19 Erkrankten ist durch eine Behandlung mit Calcidiol (der schnell wirksamen Speicherform von Vitamin-D) wirksam, aber diese Behandlung gibt es meines Wissens nicht in Deutschland. Mir ist nur bekannt, das in den Universitätskliniken Heidelberg und Kiel mit der langsam wirkenden Form von Vitamin-D behandelt wird, die aber nur begrenzt hilft, da diese erst von Leber und Niere zur aktiven Form umgewandelt werden muss. Dafür reicht aber die Zeit bei den Erkrankten häufig nicht aus.
In Andalusien werden seit Dezember 2020 COVID-19 Erkrankte schon von den Hausärzten, und im Falle einer stationären Aufnahme, auch in den Kliniken mit Calcidiol behandelt. Dadurch bekommen viele noch rechtzeitig das Verbrauchsmaterial zu Virenbekämpfung.
Das hat die Sterblichkeit dort um 75% reduziert.
Hier die Anweisung der Andalusischen Regionalregierung vom 10.Nov.2020
https://www.sspa.juntadeandalucia.es/servicioandaluzdesalud/todas-noticia/salud-tratara-con-calcifediol-ancianos-en-residencias-para-atenuar-los-efectos-del-covid
Studie aus Andalusischen Krankenhäusern 29.04.2021
Reale Beweise für die Verwendung von Calcifediol und die Sterblichkeitsrate von COVID-19, die in einer großen Kohorte von 16.401 andalusischen Patienten ins Krankenhaus eingeliefert wurden
"Real world evidence of calcifediol use and mortality rate of COVID-19 hospitalized in a large cohort of 16,401 Andalusian patients"
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.27.21255937v1
Publikationen zur Studie:
Ajustar el déficit nada más contagiarse reduce las muertes por Covid-19 un 75%
"Die Anpassung des Defizits, sobald es infiziert ist, reduziert die Todesfälle durch Covid-19 um 75%
Spanische Forscher bestätigen, dass die Wiederauffüllung des Vitamin-D-Spiegels ab dem Zeitpunkt der Diagnose der Infektion das Fortschreiten der Krankheit bei schwerkranken Patienten verringert"
Deutsche Übersetzung
https://www.kiwiw.de/public/SpanienPublikationLazaron75ProzWenigeTote.pdf
Originalpublikation
https://www.larazon.es/salud/20210606/46smcvjpp5fnpaip67efrburp4.html
In Andalusien wird seit Dezember 2020 mit Calcidiol behandelt. Gut vergleichen lässt sich der November 2020 mit dem August 2021 da hier die Fallzahl etwa gleich hoch war (ca.4000). Gestorben sind im November 2020 noch 75 Personen, im August 2021 aber nur noch 20, und das bei gleicher Fallzahl.
Die Mortalität der Erkrankten hat sich in diesem Zeitraum um Faktor 75/20 = 3,75 verringert.
Statistiken Analusien 8,4 Millonen Einwohner:
Fallzahl, Krankenhauseinweisungen, Intensivstation Beatmung(UCI) , Gestorben
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https://pakillo.github.io/COVID19-Andalucia/evolucion-coronavirus-andalucia.html
Auf diese Internetseite gibt es verschieden Grafiken Tabellen zur Lage in Andalusien
Nach 1/5 des Dokumentes gibt es eine Grafik mit 4 untereinander liegenden Kurven
Um diese geht es
"Resumen de casos, ingresos y defunciones"
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Ein Teil des Absinkens der Mortalität ist auf die Wirkung der Impfungen zurückzuführen.
Das ist an dem Verlauf der Mortalität (case fatility rate) in Deutschland aber nicht zu erkennen.
Hier ist gar nichts von der Wirkung der Impfung zu sehen, die Mortalität ist jetzt immer noch höher als im Dezember 2020.
Grafik mit Mortalität (case fatility rate) der COVID-19 Erkrankten über 1 Jahr
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https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2020-12-04..latest&facet=none&pickerSort=desc&pickerMetric=new_deaths_per_million&Metric=Case+fatality+rate&Interval=Cumulative&Relative+to+Population=true&Align+outbreaks=false&country=DEU~FIN~NOR~IRL~GBR~DNK
In dieser kann man sehen, das die Mortalität in Deutschland am 4 Dezember 2020 niedriger war als heute.
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Durch eine wirksame Behandlung in den Kliniken könnten somit auch hier viele mehr Erkrankte überleben, und die Kliniken entlastet werden.
Da aber die Institution in Deutschland, die Behandlungsempfehlungen für Covid-19 Erkrankte herausgibt (DIVI : Deutsche Internistische Vereinigung ), die zahlreichen Studien zu dem Thema (über 1000) ignoriert, gibt es hier keinen Fortschritt.
Unglaublicherweise wird sogar empfohlen, den Vitamin-D Status von Patienten nicht zu erfassen
obwohl bekannt ist, dass schwer Erkrankte Patienten üblicherweise einen Vitamin-D Mangel haben. Dieser müsste ausgeglichen werden, wenn man von einem Mangel weiß, aber durch die Empfehlung nicht zu messen, wird den Patienten der lebensrettende Ausgleich des Mangels vorenthalten.
Das ist eine ethisch sehr fragwürdige Behandlungsanleitung.
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/113-001LGl_S3_Empfehlungen-zur-stationaeren-Therapie-von-Patienten-mit-COVID-19_2021-10_1.pdf
Wie DIVI durch Auswertung von nur 2 Studien zur Ihrer Bewertung kommt, können Sie hier lesen
https://www.firmenpresse.de/pressinfo1944972-covid-19-hohe-fallsterblichkeit-in-deutschland-durch-politikversagen-und-ethisch-fragwuerdige-behandlungsempfehlungen-fuer-kliniken.html
Im Vergleich dazu empfiehlt das nicht so stark von der Pharmaindustrie abhängige RKI eine Messung des 25OH Wertes und im Falle dessen, das ein Mangel festgestellt wurde, auch einen Ausgleich mit Dosen bis zu 50000 I.E täglich. Zwar nur für die, die einen schweren Mangel haben, aber immerhin ist das besser als nichts.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Therapieuebersicht.pdf?__blob=publicationFile
Aktuell (3.12.20221) ist gerade eine neue Studie aus Andalusien veröffentlicht worden
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„Reale Beweise für die Verschreibung von Calcifediol oder Vitamin D und die Sterblichkeitsrate von COVID-19 in einer retrospektiven Kohorte von hospitalisierten andalusischen Patienten
….
Die logistische Regression der Calcifediol-Behandlung bei Aufnahme auf die Intensivstation, angepasst nach Alter, Geschlecht, linearisierten 25OHD-Werten zu Studienbeginn und Komorbiditäten, zeigte, dass die behandelten Patienten ein verringertes Risiko hatten, eine Intensivstation zu benötigen (OR 0,13, 95 %-KI 0,07–0,23). Außerdem 4. 7%, die bei der Aufnahme mit Calcifediol behandelt wurden, starben im Vergleich zu 15,9% der nicht behandelten Patienten“
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Auf Unsere Intensivstationen lägen mit dieser Behandlung nur zu 1/3 der heute dort liegenden COVI-19 Patienten.
Weiter Infos zu Studien und Publikationen finden Sie unter diesem Link.
https://www.kiwiw.de/public/StudienZuCovid19UndVitaminD.html
Mit freundlichen Grüßen
Christian Wiechering
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Das ist die Mail an alle Minsterpräsidenten vom 5.12.2021
Wie viel besser würde es hier laufen, wenn hier einseits die Bevölkerung wie in Irland über den Zusammenhang zur Schwere eines COVID-19 Verlaufes abhängig von Vitamin-D Status aufgeklärt würde, und dann auch noch richtig in den Krankenhäusern behandelt würde.
Dann bräuchten wir die oben genannten Medikamente vielleicht gar nicht, und die Krankenhäuser wären nur mäßig belegt, so das der Alltag hier wieder völlig normal wäre.
Das wäre aber nicht gut für die, die der Pharmaindustrie nahestehen. Das sind z.B. die Mitglieder der DIVI die unten in ihrer ethisch fragwürdigen Behandlungsanleitung auch gleich zahlreiche Interessenkonflikete aufzählen, in denen ca. 80 Pharamfirmen genannt werden.
Vielleicht ist es bei den Mitgliedern der EMA auch so.