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  • Zirkon

mehr als 1000 Beiträge seit 17.01.2001

Re: Schon wieder schwerer Impfschaden

stateless schrieb am 03.01.2021 13:24:

Ich hingegen höre und lese immer nur "könnte, möglich, vielleicht"....
im Hinblick auf die Wirksamkeit der Impfung und deren Beitrag zur Beendigung
der Pandemie.

Es gab einmal eine Zeit, wo Impfstoffe und Medikamente zuerst an Labormäusen, Ratten, Kaninchen, Affen, Beagles, Schweinen usw. getestet wurden - bis diese Entwicklungen an mehr oder weniger Freiwilligen ausprobiert wurden. Erst danach erfolgte eine Zulassung.
Nun aber sind die Versuchskaninchen die Bewohner von Altersheimen usw., die - frei nach OB Palmer - sowieso demnächst gestorben wären.
Das nenne ich Fortschritt....

Die Welt dreht sich weiter, und die Technik macht Fortschritte, auch in der Biologie und Medizin.
Die Impfstoffe wurden getestet. Das mRNA - Verfahren wird seit 30 Jahren erforscht und schon lange erfolgreich in der Tiermedizin angewendet. Tests an Freiwilligen haben in großer Zahl stattgefunden, alleine Moderna hat an über 30.000 Personen getestet.
Nebenwirkungen durch Impfstoffe treten in aller Regel innerhalb der ersten beiden Monate nach Verabreichung auf, das wurde hier schon mal lange und breit erklärt.
Worauf genau soll man jetzt also noch warten? Noch ein paar Jahre Lockdowns?

Wovor genau haben die Impfgegner eigentlich Angst? Vor einem Impfstoff, der im Prinzip nach dem gleichen Verfahren wie das Virus arbeitet, ohne krank zu machen, aber nicht vor dem Virus selbst, dessen Gefährlichkeit klar sichtbar ist?
Ich verstehe diese Logik nicht.

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