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  • The.Don

mehr als 1000 Beiträge seit 28.07.2018

Re: ja wer nur? Die freigesetzen MA der Automobilindustrie vielleicht?

1Hz schrieb am 02.01.2021 15:45:

Subventionen durch Externalisierungen. Das sind in Deutschland laut Studien 88 Milliarden € jährlich. Das ist aber nur ein kleiner Teil, da es für den Rest keine Berechnungsmethoden gibt. Beispiele, für das was fehlt, wären die Kosten der Stellplatzverordnung oder auch die Kosten aus entgangener Alternativnutzung der Mittel zum Beispiel für Bildung. Und all das betrifft aber auch nur den Betrieb der Fahrzeuge. Die Externalisierungen für deren Herstellung sowie die Bereitstellung der Infrastrukrur sind ebenfalls nicht enthalten. Weitere Punkte wären hinzuzufügen. Kraftfahren müsste mindestens den doppelten, eher noch einen erheblich höheren Marktpreis haben.

Das ist ein Marktversagen, welches zu einem Staatsversagen wurde, da das Marktversagen nicht geheilt wurde, zum Beispiel durch Internalisierung der Kosten.

Die Bildungskosten aufzustocken kostet nichts, das Problem ist hier doch ein anderes und das ist kein Geldproblem: mit Kant und Goethe wirst Du den Wohlfahrtsstaat nicht am Leben erhalten. Die Schulpläne sind für die Füße und die Art der Wissensvermittlung ist überkommen, da hilft nur Umdenken, nicht mehr Geld

Stellplätze: BEV würden den selben Platz einnehmen und wenn Du den 65% der Berufspendler das Auto verbietest, wird das BIP bis zur Unkenntlichkeit sinken.

Du redest Unsinn.

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