Neuseeland: Corona-Maßnahmen bedrohen das Leben von Kleinkindern
Im besonders rigide abgeschotteten Neuseeland, das für die Anhänger von Null-Covid-Strategien als Vorbild gesehen wird, häufen sich schwerwiegende und z.T. lebensbedrohliche Infektionen von Kleinkindern mit Allerweltsviren. Weil die Corona-Maßnahmen auch die Verbreitung dieser Allerweltsviren eindämmt, kann sich das Immunsystem von Kindern nicht entwickeln. Französische Wissenschaftler sprechen von einer "Immunschuld", die langfristig schwerwiegende Folgen bis hin zu einer Überlastung des Gesundheitswesens durch notwendige Behandlungen führt, für die bei Menschen mit einem normal entwickelten Immunsystem normalerweise keine Behandlung erforderlich ist.
https://www.theguardian.com/world/2021/jul/08/new-zealand-children-falling-ill-in-high-numbers-due-to-covid-immunity-debt
Ähnliches wurde auch im ebenfalls rigide abgeschotteten Australien beobachtet.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-9395103/Hospital-admissions-surge-Melbourne-respiratory-syncytial-virus.html
Statt, wie der Autor, wüste Spekulationen über "Long Covid" bei Kindern anzustellen, sollte man besser den Fokus auf andere, zum Teil lebensbedrohliche Folgen von Corona-Maßnahmen bei Kindern legen - vor allem wenn man diese schwerwiegenden, ja sogar lebensbedrohlichen Folgen von Eindämmungsmaßnahmen in den "No-Covid"-Musterländern Australien und Neuseeland bereits jetzt konkret beobachten kann.
Es scheint ohnehin besser zu sein, bei Kindern ohne Vorerkrankungen eine natürliche Immunisierung durch eine Infektion mit dem Covid-19-Virus anzustreben statt sämtliche Kinder durchzuimpfen.
https://www.telegraph.co.uk/news/2021/06/30/letting-children-catch-covid-may-safer-exposing-vaccine-risk/