in Nuancen. Konnte man sehr gut in Chile beobachten. Oder man zieht sich mal die gesamte Geschichte des imperialen Liberalismus rein (bspw. Losurdo "Freiheit als Privileg").
Oder man liest mal Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft, wo sich der ganze mittlere Abschnitt dem Imperialismus als rassistischer Implementierung der liberalen Ideologie widmet, die ein Ursprung für den Nationalsozialismus (für uns ja "der Faschismus" schlechthin war.
Von daher, ich find Trump auch scheiße. Ich sehe nur nicht, warum Harris besser sein soll. Trump ist ehrlicher in all seiner Verkommenheit. Die Dems sind Heuchler. Politisch, in ihren praktischen Konsequenzen für den Rest der Welt gibt es kaum Unterschiede, für die USA vielleicht ein paar (Abtreibung bspw), aber so viele jetzt auch nicht. Ökonomisch und mit Blick auf die Machtverhältnisse ändert sich jedenfalls ein Scheiß, egal, ob die Lügner oder die Heuchler den Präsidenten stellen!