Damit steht D. Müller aber immernoch deutlich über dem Durchschnitt und zu behaupten, er hätte keine Ahnung, spricht für sich.
Was die Weltuntergangsliteratur von ihm betrifft, ist da nicht alles so abwegig, teils wohl bestätigt und manche Prognosen trafen voll ein. Aber er ist eine Einzelperson mit Meinung, mehr nicht.
Zu behaupten, es seien die Präsidenten, welche alles steuern, das galt seltenst. Es war immer eine Clique, ein Dunstkreis der Macht. Wer finanziert die Wahlkämpfe, wer wird dann später die Rechnung einfordern für diese Dienstleistung? So plump wie Mövenpick und die FDP, so deutlich ersichtlich ist es halt nicht immer.
Und für diese Erkenntnis braucht es keine Verschwörungstheorie.