Das war meiner Meinung nach der Auftrag, den sie von Berlin erhielt. Mit Projekten wie dem Puma bewies man, dass man alles könnte, wenn man wollte und sollte. Man sollte aber nicht. Ist wie bei defekten Luftdruckfühlern in den Reifenventilen der Edelmarken: Eingebaute Obsolenz, würde ich das nennen. Ich denke, wenn man bestimmte wenn - dann Verknüpfungen in der Software ändern würde, wie beim Auto all die Steuergerät Unwägbarkeiten, dann sähe es anders aus. Was der Forent TG19 geschrieben hat würde ich für den Leitspruch des Verteidigungsministeriums der letzten Jahrzehnte halten, aber ein Wort ändern. Nicht das Personal war oder ist unfähig, das Material sollte und soll es sein. Kennt ihr noch die Fernsehserie Raumschiff Orion? Dort kann in einer Episode der pfiffige Bordingenieur einfach den Fehler nicht finden, der das Raumschiff unbrauchbar macht, weil der falsche Mann die Befehlsgewalt hat. Kaum ist dieser überwältigt, schnurrt das Raumschiff wieder wie ein Kätzchen. So was in der Art ahne ich. Ich denke, das Personal kann ganz anders, wenn es soll !!
Wie steht's eigentlich mit dem Motor des Puma? Hält der Dauerbelastungen durch? Soll sich anhören wie ein Rennwagen. Oder ist der der letzte Sargnagel , wenn alle Stricke reißen, alle Softwareprobleme behoben sind und der Puma wirklich kämpfen soll ??
Noch ne Frage zum Schluss: wieso ist der Marder auf Natostandard und uralt, der Puma aber nicht und doch modern? Kinders, wir werden doch sowas von hinter die Fichte geführt !!