hamsterfidel schrieb am 17.02.2017 13:42:
Könnte man Aufnahmen in solch einer Strahlenhölle nicht besser über Endoskope machen?
Weiß jemand der Foristen was da dagegen spricht?
Es gibt doch noch die biologischen Einheiten, bestehend aus einem Vorstand und einem Atom Minister (oder wer für die Genehmigung zuständig ist/war)
Die würden zwar nach 2 Minuten in der Zone sterben, sind aber nicht gleich tot, vielleicht ein paar Tage oder Stunden später, haben also eine wesentlich längere "Betriebsdauer" und sind in Flexibilität und Mobilität jedem Roboter weit überlegen.
Wenn der Vorstand der heissen Zone am nächsten kommt, kann der Minister ihn sichern und gegebenenfalls herausziehen, falls er schlapp macht. Eventuell kann der Minister danach sogar nochmal zum Einsatz kommen.
Das würde umfangreiche Arbeiten ermöglichen und man hätte endlich eine gute Übersicht vom Zustand der Reaktoren, für folge Arbeiten können weitere (Ex)Vorstände und Politiker heran gezogen werden.