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  • Pearphidae

mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.2021

Re: Es geht doch ums Geschäft

TomTaylor schrieb am 06.02.2023 13:20:

Pearphidae schrieb am 06.02.2023 13:04:

TomTaylor schrieb am 06.02.2023 11:09:

Pearphidae schrieb am 06.02.2023 11:01:

Wenn es ums Geschäft geht, müssen die Waffenhersteller Russland dankbar sein. Leider kann Russland selbst an der aktuellen Geschäftemacherei nicht teilhaben, da sich seine Waffenproduktion aufgrund der Sanktionen im Zustand des allmählichen Zusammenbruchs befindet.

Genau. Statt vereinzelter Aufträge in homöopatischen Mengen aus den vergangenen Jahren, die vorallem zum Erhalt der Fabriken und Know-how dienten zu derzeit 2 Schichtbetrieb...

Von mir aus dürfen die sich im 3-Schicht-Betrieb eine goldene Nase verdienen, solange sie liefern können, was die Ukraine zu ihrer Verteidigung braucht. 😊

Ob Uralwagonsawod noch direkt an die Ukraine liefert, darf erheblich bezweifelt werden. Aber ich hab gehört die machen gerade in der 2. Schicht eher Formen und Gerätebau für ein 2. Werk, um auch dort eine Produktionslinie hochzuziehen. Das Panzerwerk in Charkow ist ja irgendwie nicht mehr verfügbar. Kann aber auch sein das man in dem 2. Werk generell die industrielle Auffrischung/Umbau der Tanks aus dem Storage machen will. Also sprich mehr Terminatortürme auf älteren Panzerfahrgestellen. ERA-Aufrüstung, Leitanlagen, Sichtgeräte, T-80 mit Dieselmotor statt Turbine, Jagdpanzer T-95, so ein Kram. Mal schauen ob sie bald mehr als die momentan nur etwa 20 Stk/Woche schaffen.

Wie sind die Produktionszahlen in Russland aktuell nochmal?

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