Ja aber man darf es hinterfragen. Was wäre wenn wir die gleiche Summe, die wir für Rüstung ausgeben, in Völkerverständigung, Diplomatie, Jugendaustausch, Sprachen lernen und vor allem in eine Medienarbeit stecken, die anstatt Ängste zu schüren und von Kriegstüchtigkeit zu sprechen auch erfreulichere Methoden verbalisiert und ein positives friedliches Bild der Zukunft malt? Man muss die Dinge, die sind, beim Namen nennen und angemessen reagieren. Mich besorgt jedoch eine einseitige Tendenz in der Berichterstattung, im politischen Handeln, die jeglichen Spielraum für Frieden weit von sich schiebt!