Schlage vor, in einem ersten Schritt zunächst einmal zehn Prozent der Kirchen auszuräumen, um dort dann Flüchtlingsheime einzurichten - die Kirchen stehen ja eh' zu 99 Prozent der Zeit leer.
Die Gottesdienste können problemlos in anderen Kirchen abgehalten werden.
Und die Kirchen haben ja auch genug Geld, um diese "Flüchtlinge" zu verköstigen und mit Geld zu versehen.
Dann sind diese "Flüchtlinge" nämlich genau bei denen, die immer am lautesten schreien, "man" - also andere - müsse denen helfen.
Dann kann auch die Frau Käßmann Tag und Nacht durch überfüllte Kirchen eilen und überall Hand auflegen.
Sämtliche christlichen Symbole, wie Kruzifixe etc., müssten selbstverständlich vorher entfernt werden, damit das äußerst senible Auge der von *uns* so sehnlichst herbei gewünschten muslimischen Fachkräfte nicht geschädigt wird.