Es gibt sehr wohl eine Möglichkeit jenseits von mechanistischem Neodarwinismus einerseits und Kreationismus andererseits. Hier seien stellvertretend nur die Namen Jean-Baptiste de Lamarck, Hans Driesch und Rupert Sheldrake genannt. Alles Biologen, die der orthodoxen Molekularbiologie als Häretiker gelten. Eine ganze Reihe von (Quanten-)Physikern, die sich der Biologie zugewandt haben, sind da aber wesentlich offener, weil sie wissen, dass die orthodoxe Molekularbiologie auf der groben Ebene der Moleküle, mit anderen Worten Chemie, operiert und die feineren sub-atomaren Ebenen ignoriert, die nur mit Mitteln der Quantenmechanik beschrieben werden können.