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  • Spießbürger

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Re: Was Darwin theoretisch erklären kann u. was nicht

maningi schrieb am 10.02.2020 15:19:

jzzargo schrieb am 09.02.2020 18:32:

Welches Segment ist haltbar, welches nicht? Welche neue konkrete Erkenntnis stellt denn die Thesen Darwins so fundamental in Frage?

Kleine durch Mutationen bedingte adaptive Änderungen (z.B. bei Vögeln dichteres/besseres Federkleid), die zeitlich relativ spät in der Ontogenese eines komplexen Organismus geschehen, wird durch Darwins Evolutionstheory" recht gut erklärt.

Alles andere nicht:

Doch jeder der Nun aufgeführten Punkten wird sehr wohl abgedeckt.

wie z.B. Artenentstehung,

Definiere Art ordentlich und es ist ganz einfach.Bitte keine Beispiele sondern eine ordentliche Definition. "Können zusammen keinen Nachwuchs zeugen" währe ein Beispiel

"Artenexplosion" (Kambrium),

Das war eine Zeit der "relativ schnellen Entwicklung" und hat immer noch 60(?) Millionen Jahre gedauert. Und damals entwickelten sich zum ersten Mal Dinge die besser in Fossilien konserviert werden konnten.

Entstehung von komplexen Organen (z.B. Auge)

Darwin selbst hat dazu ein eigenes Kapitel geschrieben. Es gibt das Auge in der Tierwelt in JEDER der benötigten "Stationen". Es war nicht *plöpp* Auge sondern langsam mit unzähligen Zwischenschritten.

Du scheinst deine Informationen sehr einseitig zu bekommen.

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