Das Problem, dass sich niemand die Mühe macht an einer ordentlichen und tragfähigen Beziehung zu arbeiten und dadurch auch geistig nicht wächst.
Ist die Wahrheit denn so, dass alle zuvor in achso unglücklichen Beziehung festhingen? Wohl kaum!
Sie sind allerdings gefordert sich bei Differenzen miteinander zu beschäftigen und aneinander und miteinander zu wachsen.
Wir hatten nicht das Leiden der Menschen, dass du vielen aufdrücken willst.
Und wenn man lernen muss mit dem zurechtzukommen, was zufällig gerade da ist, halte ich dies auch für einen absoluten Mehrwert. Denn dadurch lernt man etwas kennen, daran wächst man und dadurch nimmt man Informationen und Erfahrungen und Anreize auf die miteinander kombinierbar sind, ineinander verwachsen können. Was auch wiederum der geistigen Entwicklung und dem Denken dienlich ist. Nichtzuletzt weil daraus Resultate erwachsen können, die sich ohne Kombination niemals ergeben hätten.
Gleichzeitig lernt man wichtige (Grund)Fähigkeiten und auch den Umgang mit solchen Situationen und Umständen.
Und es ist so, dass immer mehr auf der Strecke bleiben. Das ist keine Neue Entwicklung und das ist auch nichts, dass man mit "Ja, die gab es halt immer" abstreifen kann.
Dafür sind die Dimensionen und das stetige Wachsen der Vereinsamung viel zu groß.
Und wer einen Partner hat, mit dem er lernen muss zurechtzukommen, Der hat schonmal irgendwen. Das gilt für beide der Beteilligten.