Ottokar Domma schrieb am 7. Januar 2009 14:44
> firedancer schrieb am 7. Januar 2009 14:33
>
> > Hinweis: "Zahlungsunfähigkeit" wird im Artikel nicht im wörtlichen
> > Sinn, sondern als Konzept verstanden.
>
> Nein. Ich verwende "Zahlungsunfähigkeit" als Konzept. Der Autor
> verwendet lediglich ein Wort.
Nein. Bereits aus dem anfänglich gebrauchten Textfragment "dass
Zahlungen als Zahlungen [...] gleichzeitig sowohl Zahlungsfähigkeit
als auch -unfähigkeit erzeugen" ist sofort erkennbar, daß unter
"Zahlungsunfähigkeit" die Reduzierung der dir oder einer Institution
verfügbaren Geldmenge und unter "Zahlungsfähigkeit" die Erhöhung
dieser Geldmenge zu verstehen ist. Das ergibt sich direkt aus dem
Zusammenhang. Dein Bashing auf den TP-Artikel und/oder den Autor ist
daher unbegründet. Wenn man will kann man sich den Text durchaus
erschließen.
> Was genau er mit den Begriffen Zahlung, Zahlungfähigkeit und
> Zahlungsunfähigkeit meint (wenn nicht das übliche Konzept) wird nicht
> erklärt.
Das ist egal: Man kann sich die Bedeutung der Begriffe sehr leicht
erschließen.
> Erklärt wird lediglich sehr weitschweifend, dass Zahlung zur
> Zahlungsunfähigkeit führt.
Nein. Lies den Text noch mal.
> Etwa das hier: <<jede Zahlung führt beim Zahlenden ... zur
> Zahlungsunfähigkeit>>
Ja was wird da wohl mit Zahlung und Zahlungsunfähigkeit gemeint sein?
Spätestens hier muß eigentlich selbst dir auffallen, daß
"Zahlungsunfähigkeit" nicht mit der klassischen Definition von
Bankrott zusammen fällt. Es tut mir Leid, aber spätestens hier
solltest du eigentlich zu der geistigen Leistung fähig sein, die
bisherigen Sätze des Textes auf Grund der Signifikanz deiner
Erkenntnisse über die mögliche Bedeutung von "Zahlungsunfähigkeit"
neu zu begreifen.
> firedancer schrieb am 7. Januar 2009 14:33
>
> > Hinweis: "Zahlungsunfähigkeit" wird im Artikel nicht im wörtlichen
> > Sinn, sondern als Konzept verstanden.
>
> Nein. Ich verwende "Zahlungsunfähigkeit" als Konzept. Der Autor
> verwendet lediglich ein Wort.
Nein. Bereits aus dem anfänglich gebrauchten Textfragment "dass
Zahlungen als Zahlungen [...] gleichzeitig sowohl Zahlungsfähigkeit
als auch -unfähigkeit erzeugen" ist sofort erkennbar, daß unter
"Zahlungsunfähigkeit" die Reduzierung der dir oder einer Institution
verfügbaren Geldmenge und unter "Zahlungsfähigkeit" die Erhöhung
dieser Geldmenge zu verstehen ist. Das ergibt sich direkt aus dem
Zusammenhang. Dein Bashing auf den TP-Artikel und/oder den Autor ist
daher unbegründet. Wenn man will kann man sich den Text durchaus
erschließen.
> Was genau er mit den Begriffen Zahlung, Zahlungfähigkeit und
> Zahlungsunfähigkeit meint (wenn nicht das übliche Konzept) wird nicht
> erklärt.
Das ist egal: Man kann sich die Bedeutung der Begriffe sehr leicht
erschließen.
> Erklärt wird lediglich sehr weitschweifend, dass Zahlung zur
> Zahlungsunfähigkeit führt.
Nein. Lies den Text noch mal.
> Etwa das hier: <<jede Zahlung führt beim Zahlenden ... zur
> Zahlungsunfähigkeit>>
Ja was wird da wohl mit Zahlung und Zahlungsunfähigkeit gemeint sein?
Spätestens hier muß eigentlich selbst dir auffallen, daß
"Zahlungsunfähigkeit" nicht mit der klassischen Definition von
Bankrott zusammen fällt. Es tut mir Leid, aber spätestens hier
solltest du eigentlich zu der geistigen Leistung fähig sein, die
bisherigen Sätze des Textes auf Grund der Signifikanz deiner
Erkenntnisse über die mögliche Bedeutung von "Zahlungsunfähigkeit"
neu zu begreifen.