Es ist richtig, dass Zucker das Wachstum von Krebszellen fördert und beschleunigt (ähnlich, wie Weißmehl).
Dies gilt für raffinierten Weißzucker bei dessen Stoffwechsel ein günstiges Umfeld für das Krebszellenwachstum entsteht.
Es gilt aber nicht für die meisten naturbelassenen Kohlehydrate, deren Konsum vergleichsweise unproblematisch ist.
Und tatsächlich können von Tumoren oder anderen Krebsarten Befallene ihre Krankheit meist durch Verzicht auf Zucker stabilisieren, die Metastasenbildung stoppen.
Diese Erkenntnis ist allerdings nicht geeignet, das Bruttoinlandsprodukt zu steigern: nicht nur brechen dann die Gewinne der Zuckerindustrie weg; noch gravierender wird aber das Wirtschaftswachstum behindert durch die Auswirkung auf die Umsätze im Gesundheitssystem, wo viele Milliarden mit Krebstherapien umgesetzt werden.
Deshalb ist es nötig, dass immer wieder Werbung für den Zuckerverbrauch , wie in diesem Artikel, unter die Bevölkerung gebracht wird.
Unser Rentensystem und seine Finanzierung ist auch so schon durch die allgemein zu hohe Lebenserwartung überfordert.