Erst treibt man Millionen durch "Reformen" in die Billiglohn-Armut, verschachert die Immobilien an Heuschrecken aus dem Ausland und treibt die Mieten durch Verknappung durch die Decke, zettelt Kriege mit der halben Welt an, da wo man zu feige ist einzumarschieren, sanktioniert man die Rohstoffmärkte anderweitig kaputt, zu allem Überfluss wird noch die Bildung auf Bananenrepublikniveau zusammengespart und es wundert tatsächlich noch jemanden, dass die Leute nur noch Mist in sich reinschaufeln?
Ein Mensch, der kein Eigentum zu erwerben vermag, kann kein anderes Interesse haben, als möglichst viel zu essen und möglichst wenig zu arbeiten.
Hat schon Adam Smith, der Ur-Ur-Ur-Großvater aller Kapitalisten 1770 richtig erkannt.
Weiter so, noch eine asoziale Verbrauchssteuer, damit auch der Mittelstand bald komplett enteignet ist.
Ein mündiger Bürger, der selbst entscheidet, was und wieviel er isst kommt vielleicht auch noch auf die Idee, sich auszusuchen, welche Arbeit er annimmt, oder gar Lohn für seine Leistung einzufordern.
Das passt dem neoliberalen Parasitenpack nicht in den Kram. Deshalb braucht es diktatorische Zwangsmaßnahmen, schön verpackt in eine Pseudomoral mit dem Credo "Eure Gesundheit liegt uns am Herzen".
Scheißdreck, elendiger! Es geht nicht um Gesundheit oder den Menschen an sich, sondern starkes, gesundes, profitabel verwertbares Humankapital!