Die brisante Zusammenarbeit löste Kritik aus, insbesondere nach Fragrances umstrittenem Auftritt auf der Messe Online Marketing Rockstars im Mai. Dort prahlte er mit seiner vermeintlichen Ethik und mache fragwürdige Aussagen, heißt es im Autorenbericht des Spiegels.
Welche Zusammenarbeit? Ein gemeinsames Foto? Und dass das ehemalige Nachrichtenmagazin von "fragwürdigen Aussagen" faselt, reicht also als Beleg für Rechtsextremismus?
die Wirtschaftswoche kritisierte den Influencer wegen "zur Schau getragenen Chauvinismus".
Ach was? Und wie genau äußerte sich dieser zutiefst rechtsextreme Chauvinismus? Egal, die Erwähnung reicht offenbar.
"Beinahe unbemerkt von der breiteren Öffentlichkeit sei in sozialen Netzwerken eine eigene, sehr erfolgreiche Szene rechtsextremer Influencer gewachsen"
Und was ist mit der wesentlich größeren linksextremen Szene, die mit ihrer Cancel culture am laufenden Band Existenzen zerstört, sobald ihre Ideologie nicht goutiert wird?
Die rechten Influencer nutzen Algorithmen, kennen die Tricks und Kniffe, die ihnen und ihren Inhalten Reichweite verschaffen
Pfui, das ist doch kulturelle Aneignung. Sowas dürfen schließlich nur die grün-woken von der "richtigen" Seite.