robbypeer schrieb am 14.05.2018 03:50:
Der Koran verbreitet eine gefährliche Ideologie.
Wer die Verbreitung dieser verfassungsfeindlichen Ideologie unterstützt, zB durch die Aufweichung der Trennung von Staat und Kirche in den Schulen (religiöse Symbole für Lehrer etc.), ist ein Demokratiefeind und mitschuldig an den Massenmorden.
Religiös motivierte Anschläge schaffen es auf die prominenten Plätze der Titelseiten. Andere Artikel wie dieser werden "nach unten" versteckt:
Auf dem Wanderweg Billgrabendeich haben zwei junge Männer am Sonnabend gegen 14.55 Uhr eine 30-Jährige überfallen, die dort mit ihrem Kinderwagen unterwegs war. In dem Wagen: ein wenige Monate altes Baby.
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Beide Männer sind vermutlich nordafrikanischer Herkunft und zwischen 20 und 25 Jahren alt. (1)
Dafür landen am selben Tag Artikel wie dieser auf dem Premiumplatz, mit großem Foto:
Gastbeitrag in der MOPO Darum tragen wir heute alle Kippa!
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Er will ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen – und setzt sich dafür eine Kippa auf! Georg H. Büsch, Autor des folgenden Textes, ist Mit-Organisator des sogenannten Hamburger Kippa-Tages – alle Interessierten sind Montag eingeladen, um 17 Uhr zum Joseph-Carlebach-Platz im Grindelviertel zu kommen und sich die Kopfbedeckung, die es vor Ort gibt, aufzusetzen. (2)
Für die Kippa wird eine Veranstaltung gemacht, für das in Hamburg geköpfte Kind brauch es das halt nicht:
Die Ermittler würden dem Publikum die blutigsten Details gezielt verschweigen, um den Täter, den abgelehnten Asylbewerber Mourtala M. aus dem Niger, zu schützen.
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Polizei und Staatsanwaltschaft haben gegenüber der Öffentlichkeit nicht von der tatsächlich nahezu erfolgten Enthauptung des Kindes gesprochen, sondern von „schweren Schnittverletzungen am Hals“. (3)
(1) https://www.mopo.de/hamburg/polizei/auf-wanderweg-in-nettelnburg-maenner-ueberfallen-mutter-mit-kinderwagen-30172968
(2) https://www.mopo.de/hamburg/gastbeitrag-in-der-mopo-darum-tragen-wir-heute-alle-kippa--30173484
(3) https://www.mopo.de/hamburg/kritik-an-polizei-razzia-wie-rechte-den-messer-mord-vom-jungfernstieg-missbrauchen-30069284