bonnyscott schrieb am 14.05.2018 00:57:
Herr Kaleu schrieb am 13.05.2018 22:04:
Messer dort, Pistole da. Einfach oder? Ist ja in natura nicht so, als würde der Schütze auf einmal in der Szenerie aufploppen, so wie damals in München. Von Frame zu Frame. Wie auf den YT Videos!...
Such Dir ein anderes Hobby!Kannst Du Dein völlig wirres Gewaffel nochmal, und zwar "in strukturiert" posten?
Ernsthaft? Machst Du auch Kampfsport?
Okay.
Die Polizei hat die Nummer nach 9 Minuten beendet. Das heißt, sie war NACH der initialen Attacke am Tatort. Soweit der Normalfall. +/- ein paar Minuten. Danach bleibt die Szenerie aber immer noch ziemlich einfach? Nein?
Die Polizisten *nähern* sich dem Täter. Der Täter steht nicht auf einmal in Distanz einer Armlänge zu den Beamten. Das heißt, der Beamte ist Herr über die Entfernung zum Täter. Erst recht mit einer Schusswaffe im Gepäck. Diesen Aspekt hat man als Supercop unter Kontrolle, muss man nur wollen.
Dann läuft da ein Typ mit Messer (Nahkampfwaffe! Verstehste? Armlänge!) in den Händen durch die Gegend und muss ziemlich sicher Opfer *suchen*. Ist ja nicht so, dass der Typ über einem Opfer kniet und sich stundenlang an Eingeweiden verlustiert. Oder dass er von potenziellen Opfern umringt wird, weil jeder mal dran kommen will. Das Passanten das Geschehen nicht mitbekommen und darauf hin nicht die Füße in die Hand nehmen ist extrem unwahrscheinlich. Also ist der Messervogel (wenigstens signifikant) isoliert.
Selbst wenn bei Eintreffen der Polizisten aktiv "gemessert" werden sollte, dann ist das in dem Fall für das Opfer ohnehin sehr wahrscheinlich schon zu spät.
Wenn überhaupt, dann könnte man im letzteren Fall streiten, ob hier ein finaler Rettungsschuss angebracht wäre. Alles eine Frage des Moralkompasses.
Hier aber hätte es auch erstmal der Taser getan. Wenn das nicht funktioniert hätte von mir aus ein mannstoppender Schuss (stoppend! Was will der denn mit dem Messer machen? Werfen?) hinterher. Ist ja nicht so, dass der Beamte alleine unterwegs ist oder das nur einer von den wenigstens zweien bewaffnet wäre. Also? Genau. Koordination. Nicht so schwer. Kann man trainieren. Solltet ihr Kampfsportler doch wissen!
Jetzt frage aber bitte nicht warum man das tun sollte.. Ich beantworte Dir das trotzdem gerne. Weil man das Netzwerk dahinter aufklären könnte. Oder die Motivation des Täters nachvollziehen und aus den Erkenntnissen Maßnahmen ableiten könnte. Braucht man aber vermutlich nicht, weil die Attentäter ja eh alle polizeibekannt sind und trotzdem Narrenfreiheit genießen.
Passt vermutlich irgendwem ins Konzept.
Sorry, war vermutlich schon wieder zu wirr, wa?