Reich ist hier niemand. Im Gegenteil droht mir Armut und wenn ein innerfamiliärer Intrigant mit seinen jur. Erschleich-Jiu-Jitsu-Tricks, mir den erlittenen Schaden durch diese jahrelangen Strafarbeiten mit Überlänge im öffentlichen Dienst u.a. auch noch nach BGB auf Antrag vom Erbteil abziehen zu lassen, erfolgreich wäre, im Extremfall fast die Obdachlosigkeit...
So asozial ist das im BGB als Default geregelt, von dem nachträglich nur noch höchstens per testamentarischem Nachvermächtnis abgewichen werden kann, was dieser Findige zu verhindern versucht. Zusätzlich zu Einkommensverlust und Verlust bei Rentenansprüchen auch noch Verlust des versprochenen bescheidenen Erbteils und damit des Dachs über dem Kopf nebst Arbeitsplatz.
Wenigstens sollte einem nicht die Hoffnung auf ein normales, Mobbing-freies Einkommen erneut nach langer Vorarbeit von jemandem zunichte gemacht werden, der selbst für die Entstehung obiger Misstände, wo sich frisch ernannte Professoren aufführen können wie der Kaiser von China und machen können, was sie wollen, mitverantwortlich sein könnte. Sozial ist das nicht!
Meine Familie hat alleine hier im Ort 100 Jahre lang Dutzenden Leuten angenehme Arbeitsplätze gestellt, wo Zustände wie an manchem Uni-Institut mit (auch noch grundlosem) Mobbing völlig unvorstellbar gewesen wären. Geblieben ist uns davon nicht viel, kein Wunder bei den im Vergleich gezahlten sehr guten Löhnen. Die Arbeitnehmer haben davon letztlich profitiert.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.05.2021 07:33).