Gast (16461) schrieb am 14.02.2021 13:48:
Hmm, Einstieg in ein umfassendes Monitoring, dass dann in einer Cloud gesammelt und automatisch analysiert wird?
1) Wo liegen die Daten, wie werden Sie gesichert?
Was immer sie erzählen - glaube es nicht! Von jedem Orginal gibt es X Kopien!
2) Was sind die wesentlichen Kriterien für eineHospitalisierung?
Liegt doch auf der Hand: Krankenversicherungskarte und Notfall
3) Warum kann man das Wissen nicht formalisieren, ggfs. mit einer einfachen Edge-AI ausweten und dem Patienten direkt an die Hand geben?
Weil man den Menschen nicht trauen kann - und die auch nichts damit anfangen können!
4) Geht das auch openSource, dass ich dass dann selber kontrollieren kann?
Bist Du befähigt, einen ellenlangen Quellcode auf Fußangeln hin zu untersuchen?
Es ist längst Zeit, den Arzt und das Gesundheitssystem als Berater und Dienstleister für den Patienten umzubauen.
Du hast zu idealistische Vorstellungen!
DerPatient muss in die Lage versetzt werden, Entscheidungen auf Grund guter nachvollziehbarer Daten und Beratung eigenständig zu treffen.
Der "gemeine" Patient ist krank und schwach und hätte gar nicht die Kraft, die Beharrlichkeit und das Wissen, um dafür zu kämpfen.