Levski schrieb am 13. März 2003 8:49
Beim Weg ins Informationszeitalter hinken wir also hinterher.
Wo kauftst du dein Lin*x?
Naja kuck mal da :
http://home.arcor.de/stwi/gesdinfo.html
Die Beiträge von Zuse waren entscheidend, aber den Krieg hatten wir
verloren.
Deshalb ging es dort weiter, als die Großväter die zerbombten Städte
wieder aufbauten, spielten die amerikanischen Buben schon mit
Transistoren. Und wir mit Trix Metallbaukasten :
Heute kaufen die US Firmen wieder deutsche Betriebe, um an das
Automatisierungs howknow zu kommen, das sie nicht haben.
> Beim
> Weg ins Automobilzeitalter war das anders. Da war Deutschland weit
> vorn beim Aufbau einer leistungsfähigen Straßeninfrastruktur.
> Die Ciscos des Automobilzeitalter.
Falsch : als in D die ersten Autobahnen gebaut wurden, war in USA
bereits ein großer Teil der Interstate Autobahnen im Betrieb. Los
Angeles war bereits sehr automobil. Man bemerkte bereits 1933, dass
Reifengummi in LA nicht die Lebensdauer hatte wie anderswo in den USA
aufgrund der automobilinduzierten Ozonbelastung der Luft.
Quelle : Ralph Nader, Unsafe at any speed.
Dies lässt schliessen auf enorme Petro-Mobilisierungen.
weitere Quelle
http://www.pegasus.de/cthulhu/spielhilfen-zeitlinien.html
"1931: ... das Empire State Building wird offiziell eröffnet; ...
George Washington Brücke (1.200 Meter lang) wird fertiggestellt."
Das ist die New Yorker Autobahnbrücke mit mindestens 4 Fahrspuren in
jede Richtung, auf der Interstate 95 von Miami nach Boston.
> (Vorsichtshalber, damit mir keiner Nazipropaganda unterstellt: Die
> Autobahnen wurden zwar zur Nazizeit gebaut, aber die Pläne gab es
> schon vorher. Also keine Nazierfindung.)
>
Das Petromobil als Massenphänomen in Deutschland beginnt erst 1960.
Hitler hat meinen Vater auch um seine KdF-wagen-Sparraten gelinkt.
Die Deutschen Automobilunternehmer sahen das Auto als Elitefahrzeug,
sie konnten 1925 sich nicht vorstellen, wie man es gegen die
vorhandene Mobilität durch die Eisenbahnen als Massenfahrzeug
durchsetzen könnte. Dazu brauchte es die Besatzung durch die USA und
50 Jahre fehlender Investitionen in den Schienenverkehr.
aber es sind hier ja immer die gleichen , die von Geschichte nichts
wissen.
sdcäfsögdrög
Beim Weg ins Informationszeitalter hinken wir also hinterher.
Wo kauftst du dein Lin*x?
Naja kuck mal da :
http://home.arcor.de/stwi/gesdinfo.html
Die Beiträge von Zuse waren entscheidend, aber den Krieg hatten wir
verloren.
Deshalb ging es dort weiter, als die Großväter die zerbombten Städte
wieder aufbauten, spielten die amerikanischen Buben schon mit
Transistoren. Und wir mit Trix Metallbaukasten :
Heute kaufen die US Firmen wieder deutsche Betriebe, um an das
Automatisierungs howknow zu kommen, das sie nicht haben.
> Beim
> Weg ins Automobilzeitalter war das anders. Da war Deutschland weit
> vorn beim Aufbau einer leistungsfähigen Straßeninfrastruktur.
> Die Ciscos des Automobilzeitalter.
Falsch : als in D die ersten Autobahnen gebaut wurden, war in USA
bereits ein großer Teil der Interstate Autobahnen im Betrieb. Los
Angeles war bereits sehr automobil. Man bemerkte bereits 1933, dass
Reifengummi in LA nicht die Lebensdauer hatte wie anderswo in den USA
aufgrund der automobilinduzierten Ozonbelastung der Luft.
Quelle : Ralph Nader, Unsafe at any speed.
Dies lässt schliessen auf enorme Petro-Mobilisierungen.
weitere Quelle
http://www.pegasus.de/cthulhu/spielhilfen-zeitlinien.html
"1931: ... das Empire State Building wird offiziell eröffnet; ...
George Washington Brücke (1.200 Meter lang) wird fertiggestellt."
Das ist die New Yorker Autobahnbrücke mit mindestens 4 Fahrspuren in
jede Richtung, auf der Interstate 95 von Miami nach Boston.
> (Vorsichtshalber, damit mir keiner Nazipropaganda unterstellt: Die
> Autobahnen wurden zwar zur Nazizeit gebaut, aber die Pläne gab es
> schon vorher. Also keine Nazierfindung.)
>
Das Petromobil als Massenphänomen in Deutschland beginnt erst 1960.
Hitler hat meinen Vater auch um seine KdF-wagen-Sparraten gelinkt.
Die Deutschen Automobilunternehmer sahen das Auto als Elitefahrzeug,
sie konnten 1925 sich nicht vorstellen, wie man es gegen die
vorhandene Mobilität durch die Eisenbahnen als Massenfahrzeug
durchsetzen könnte. Dazu brauchte es die Besatzung durch die USA und
50 Jahre fehlender Investitionen in den Schienenverkehr.
aber es sind hier ja immer die gleichen , die von Geschichte nichts
wissen.
sdcäfsögdrög