Wenn man so durch die deutsche Medienlandschaft streift, auf der Suche nach neuer Information, ist man ziemlich lange unterwegs. Aktuelle Berichte zum Beispiel über das Frontgeschehen, finden sich kaum, schon gar nicht auf den Titel - oder Startseiten. Man muss ziemlich weit runter scrollen, so sich den überhaupt etwas findet.
Das überwiegende Schweigen ist schon ziemlich ohrenbetäubend, zumal auch der omnipräsente Selenskjy kaum noch zu sehen ist. Man wird den Eindruck nicht los, das der Ukraine-Krieg den medialen Tod auf Raten erleidet.