Leider wird den Analysten viel zu viel geglaubt. Nicht nur zum Thema
Öl werden sie gefragt, sie scheinen unsere Zukunftsgurus zu sein.
Dabei sollte sich jeder im Klaren sein, dass diese Zukunftsweisen
nichts anderes als Seismografen sind, denen jegliches Verständnis für
technischen Fortschritt, aber auch soziale Gerechtigkeit fehlt. Es
ist ja nicht ihre Aufgabe!
Unsere Zeiten sind vorangeschritten! Wer immer noch in Indien ein
hoffnungsloses Armenland der Welt sieht und China als Billigproduzent
sieht, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Es gibt auch keinen
Platz mehr für irgendwelche Privilegien des Westens, z.B. Autofahren.
Besonders in beiden genannten Ländern findet die Motorisierung statt,
und diese ist erst am Anfang. Ginge es vornehmlich nach deutschen
Automobilherstellern, hätte mittlerweile jeder Chinese einen
Westschlitten unter seinem Allerwertesten. Und dass dieser Sprit
braucht ist doch logisch. Oder sollten diese Autos nur uns in
Deutschland zu einem Wirtschaftswunder verhelfen? Fahren bitte aber
nicht, schadet der Umwelt und kostet wertvolles Öl?! Wie auch immer.
Öl ist endlich, wie alle Rohstoffe. Das ist ohne jegliches Abzocken,
Geschäfte machen, Ölindustrie, Sommerloch und weiteren Ablenkmanövern
einfach Fakt.
Gefordert ist nun im Land der Denker, nicht nach
Geiz-Ist-Geil-Lösungen zu suchen, sondern sich wirklich ernsthaft mal
Gedanken zu machen, wie in Zukunft auch ohne, zumindest mit weniger
Öl, das tägliche Leben bestritten werden kann. Die EU wäre gut
beraten, wenn sie diesen Bereich mit mehr Forschung beleben würde.
Auch die Bürger sollten sich natürlich mal Gedanken machen, ob nicht
weniger im Endeffekt mehr ist. Immer wieder höre ich z.B., dass die
Automobilindustrie nicht in der Lage ist, den Verbrauch der Autos zu
senken. Bei genauerem Hinsehen sehe ich jedoch, dass der Verbrauch
bei fast allen Marken und Modellen leicht zurückgegangen ist, die
Leistung jedoch zum Teil enorm gestiegen ist. Wie wäre es also mit
weniger Leistung? Da wird dann meisten schnell abgewunken; ich brauch
doch etwas weniger.
Öl werden sie gefragt, sie scheinen unsere Zukunftsgurus zu sein.
Dabei sollte sich jeder im Klaren sein, dass diese Zukunftsweisen
nichts anderes als Seismografen sind, denen jegliches Verständnis für
technischen Fortschritt, aber auch soziale Gerechtigkeit fehlt. Es
ist ja nicht ihre Aufgabe!
Unsere Zeiten sind vorangeschritten! Wer immer noch in Indien ein
hoffnungsloses Armenland der Welt sieht und China als Billigproduzent
sieht, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Es gibt auch keinen
Platz mehr für irgendwelche Privilegien des Westens, z.B. Autofahren.
Besonders in beiden genannten Ländern findet die Motorisierung statt,
und diese ist erst am Anfang. Ginge es vornehmlich nach deutschen
Automobilherstellern, hätte mittlerweile jeder Chinese einen
Westschlitten unter seinem Allerwertesten. Und dass dieser Sprit
braucht ist doch logisch. Oder sollten diese Autos nur uns in
Deutschland zu einem Wirtschaftswunder verhelfen? Fahren bitte aber
nicht, schadet der Umwelt und kostet wertvolles Öl?! Wie auch immer.
Öl ist endlich, wie alle Rohstoffe. Das ist ohne jegliches Abzocken,
Geschäfte machen, Ölindustrie, Sommerloch und weiteren Ablenkmanövern
einfach Fakt.
Gefordert ist nun im Land der Denker, nicht nach
Geiz-Ist-Geil-Lösungen zu suchen, sondern sich wirklich ernsthaft mal
Gedanken zu machen, wie in Zukunft auch ohne, zumindest mit weniger
Öl, das tägliche Leben bestritten werden kann. Die EU wäre gut
beraten, wenn sie diesen Bereich mit mehr Forschung beleben würde.
Auch die Bürger sollten sich natürlich mal Gedanken machen, ob nicht
weniger im Endeffekt mehr ist. Immer wieder höre ich z.B., dass die
Automobilindustrie nicht in der Lage ist, den Verbrauch der Autos zu
senken. Bei genauerem Hinsehen sehe ich jedoch, dass der Verbrauch
bei fast allen Marken und Modellen leicht zurückgegangen ist, die
Leistung jedoch zum Teil enorm gestiegen ist. Wie wäre es also mit
weniger Leistung? Da wird dann meisten schnell abgewunken; ich brauch
doch etwas weniger.