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  • Marius2

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2003

'"Volkspartei" ist die SPD schon lange nicht mehr'

OmO0815 weinte am 13. November 2012 09:31

> Marius2 trollte am 13. November 2012 08:34

> > OmO0815 schrieb am 13. November 2012 08:21

[...]

> > > Marius, Du kennst Dich aber in Nomenklatura der SPD überraschend gut
> > > aus.
> > Natürlich, man kann keinen größeren Fehler machen als den Feind
> > zu unterschätzen, obwohl es angesichts des derzeitigen Schauspiels
> > der Nominierung eines Kanzlerkandidaten der SPD vielleicht im Mo-
> > ment eher heissen müsste: zu überschätzen. 

> Die SPD ist Dein "Feind"!?!?11!! :D
Die SPD selbst nicht, ist ja schon über 150 Jahre alt und dem-
entsprechend senil, aber ihre Mitglieder sind wie alle Roten na-
türlich meine Gegner.

[...]

> > > aber links von Dir ist ja bekanntermaßen noch *sehr viel* Raum
> > Links von mir ist überhaupt kein Platz, jedenfalls nicht in einem
> > demokratischen Rechtsstaat.

> In diesem unserem "demokratischen Rechtsstaat" darf ich meine
> Ansichten vertreten, schließlich  bewege ich mich dabei immer brav in
> den Grenzen der FdGO.
Du vielleicht manchmal, einige deiner Genossen sicher nicht, bei-
spielsweise mit der Bewerbung pauschaler Enteignungen der Reichen
(oder was man sich in den sozialen Brennpunkten darunter vorstellen
mag); derartige Vorhaben sind dem Staat strikt verboten, da ihn das
Grundgesetz gleich in drei Artikeln auf den unbedingten Schutz des
Privateigentums verpflichtet, nämlich in Art. 14.1 ("Schutz des
Privateigentums"), Art. 20.1 ("demokratischer und sozialer Bundes-
staat") sowie Art. 28.1 ("republikanischen, demokratischen und so-
zialen Rechtsstaates"). Wer also allgemeine Enteignungen fordert,
und das tun deine roten Kumpels nun mal, steht ausserhalb unserer
Rechtsordnung.

[...]

> Eine "Volkspartei" ist die SPD schon lange nicht mehr.
Richtig, die Zeit eurer wirren linken Ideen ist abgelaufen.

[...]

> > Das erkennt man leicht am Wahlprogramm, das im Wesentlichen aus
> > unfinanzierbaren Von-oben-nach-unten-Umverteilungswunschträumen
> > (Absenkung des Rentenalters, Beibehaltung oder Erhöhung des Ren-
> > tenniveaus, Zuschussrente, massive Steuererhöhungen, u.A. bei
> > Mässigverdienern ab 60000 Euro Einkommen) besteht.

> Steinbrück und die SPD stehen für die Kontinuität der Umverteilung
> *von unten nach oben*.
Das ist ein linkes Märchen, man kann niemand etwas wegnehmen,
der nichts hat. Es gibt nur eine Umverteilung von oben nach
unten, und das kostet uns mindestens 40 Milliarden sinnlos zum
Fenster rausgeworfene Euro im Jahr.

[...]

> Man wird immer ärmer. - OmO
Selber schuld, das wäre kein Problem wenn ihr euch mal zur Auf-
nahme einer Erwerbstätigkeit bequemen würdet. Aber das kommt für
euch natürlich nicht infrage.

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