Es war lange bekannt, wie Peer S. seinen Lebensunterhalt (eigentlich)
verdient. Das wohlfeile Mandat im Bundestag im Rücken zieht er durch
die Lande, um gefällige Vorträge vor Bankern und anderen zu halten,
die Knete im Überfluß haben, denn denen Knete im Überfluß gegeben
wird. Dank Peer S. kräftiger Mithilfe.
Eine kleines Dankeschön muß dann halt sein, man will seinem Gönner
etwas gönnen. Dass Peer S. nach der kurzen Euphorie der einseitigen
"Ernennung" zum Kanzlerkandidaten der SPD nun zerpflückt wird, gar
durch satirische Betrachtungen in den Kakao getreten wird, wundert
nicht. Er hat den Spott verdient.
Glaubwürdigkeit muß man sich auch verdienen. Das versteht Peer S.
noch nicht.
verdient. Das wohlfeile Mandat im Bundestag im Rücken zieht er durch
die Lande, um gefällige Vorträge vor Bankern und anderen zu halten,
die Knete im Überfluß haben, denn denen Knete im Überfluß gegeben
wird. Dank Peer S. kräftiger Mithilfe.
Eine kleines Dankeschön muß dann halt sein, man will seinem Gönner
etwas gönnen. Dass Peer S. nach der kurzen Euphorie der einseitigen
"Ernennung" zum Kanzlerkandidaten der SPD nun zerpflückt wird, gar
durch satirische Betrachtungen in den Kakao getreten wird, wundert
nicht. Er hat den Spott verdient.
Glaubwürdigkeit muß man sich auch verdienen. Das versteht Peer S.
noch nicht.