mann-oh-mann schrieb am 23.11.2023 13:32:
jupp
vernünftig!
die Ungleichbehandlung/Ungerechtigkeit für Arbeitnehmer besteht auch dann, wenn sie, ob bewusst oder zufällig, in der Nähe des Arbeitsplatzes wohnen. das ist nunmal meisten eine Ballungsraum Lage. und in derselben ist alles ein bisschen teuer als auf dem platten Land. allein die Miete für eine vergleichbare Wohnung ist schnell doppelt so hoch! und die Leute kriegen auch keine wohnungs Zulage!
Schluchz ** Ja wohnen ist ja auch privat veranlasst und keine berufliche Aufwendung.
Es soll ja Leute geben, die, besonders im Ruhrgebiet, in einem Ballungsraum wohnen und in den nächsten Pendeln ...
die Ansiedlungskriterien für die Firmen, wo sie denn investierten sollten, sind dadurch, daß sie davon ausgehen können, daß die benötigten Arbeitnehmer sowieso kommen werden, ungesund verschoben. die Pendlerpauschale zahlt ja der Steuerzahler, und der ist hauptsächlich der Arbeitnehmer! hier zahlen die einen Arbeitnehmer den Arbeitsweg der anderen. und das auch noch ohne jeglichen Grund! denn bei uns herrscht freie Wohnort und Arbeitsplatz Wahl!
Oh was für eine Neiddebatte. "hier zahlen die einen Arbeitnehmer den Arbeitsweg der anderen".
Was für einen Unsinn. Die Steuer zahlen sie an den Staat, der zum Beispiel damit Kindergeld und Krankenversicherung subventioniert.
und wenn die Arbeit zu den Arbeitnehmern kommen würde, würde es auch auf dem platten Land bessere Infrastruktur geben.
und eben Arbeit. wodurch die Arbeitnehmer dann auch nicht mehr so weit pendeln müssten!
Klar, Fabriken in die Stadt und du wärst der Erste der sich Beschwert über Krach , LKW Lärm ....
gut für die Arbeitnehmer, gut für die Umwelt und auch auf Dauer besser für die Wirtschaft und den Staat!
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