Weder können alle in der Stadt wohnen - auch das ist unökologisch, denn de Trend zur
Urbanisierung verbraucht genau in den dadurch wachsenden Ballungsgebieten neue Flächen und Ressourcen für Wohnen und Infrastruktur, die im 10 oder 20km weiter gelegenen Dorf dann leer steht - noch kommen alle Arbeitsplätze zum Arbeitnehmer, der Trend ist gegenläufig: Firmen folgen dem Trend zur Urbanisierung, der im übrigen mit verantwortlich für die steigenden Mieten in Ballungsräumen ist - denn genau da ist der Wohnraum dadurch, dass da alle Wohnen wollen, knapp.
Solange Ausgaben im Zusammenhang mit Arbeit von der Steuer absetzbar ist, muss auch
Entferungspauschale absetzbar sein - auch um zu verhindern, dass "das Land" abgehängt wird.
Übrigens, weil das ja einige als Gegenargument zur Pendlerpauschale gebracht haben:
Steuerzahler erhalten durchaus "Subventionen" ! fürs Wohnen, wenn die Miete zu hoch ist - in Form von Wohngeld, aus Steuermitteln!
Und dabei liegt das anrechenbare Einkommen durchaus in Höhe eines "normalen" Durchschnittsgehalts - lebt man in Regionen mit hohen Wohnkosten!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.11.2023 04:51).