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  • cyclist01

mehr als 1000 Beiträge seit 22.07.2011

Re: Westen will "konventionellen" Krieg um Kaliningrad führen

Meine Meinung - die westliche RU-Politik der letzten Jahre lässt meiner Meinung nur den Schluss zu, dass es (als ersten Schritt) um einen KONVENTIONELLEN Krieg um die 'Rückeroberung' Kaliningrads geht.

Deswegen auch das jahrelange Gerede um eine angeblich 'gefährliche' Suwalki-Lücke, der maßlose konventionelle Aufmarsch im Osten, der Ausbau der Infrastruktur für die schnelle Verlegung konventioneller Streitkräfte - denn bei KONVENTIONELLER Kriegführung (und Rüstung) kann RU nicht mithalten, da ist die NATO haushoch überlegen, schon gar bei einer Fokussierung auf eine Enklave wie Kaliningrad.

Mit der Atomkriegssimulation in DIESEM Zusammenhang deutet man an, das eine nukleare Antwort auf einen konventionelle Angriff der NATO auf Kaliningrad unmittelbar in einen 'begrenzten' Atomkrieg münden wird.

So soll RU gezwungen werden, auf einen konventionellen Angriff auf Kaliningrad NUR konventionell zu antworten. Und DAMIT wäre Kaliningrad für RU nicht zu halten.

Alternativ würde man vlt anbieten, dass RU die Krim zurückgibt...

So funktioniert westliche (Macht-)Politik.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.03.2020 07:41).

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